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Burg Liebenwerda

Abgegangenes Bauwerk in BrandenburgBauwerk im Elbe-Elster-LandBauwerk in Bad LiebenwerdaBurg im Landkreis Elbe-ElsterBurg in Europa
Jagdschloss in BrandenburgKultur (Bad Liebenwerda)Niederungsburg in BrandenburgSchloss im Landkreis Elbe-ElsterSchloss in Europa
Schlossinsel Bad Liebenwerda von Süd
Schlossinsel Bad Liebenwerda von Süd

Die Burg Liebenwerda beziehungsweise das Schloss Liebenwerda im heutigen Bad Liebenwerda wurde etwa Anfang des 13. Jahrhunderts erbaut und bestand nach mehreren Bränden und Umbauten bis zum Ende des 19. Jahrhunderts. Sie entstand im Rahmen der Deutschen Ostsiedlung neben anderen Burgen am Lauf der Schwarzen Elster.

Auszug des Wikipedia-Artikels Burg Liebenwerda (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Burg Liebenwerda
Burgplatz, Liebenwerda

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 51.51583333 ° E 13.39861111 °
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Adresse

Lubwartturm

Burgplatz
04924 Liebenwerda
Brandenburg, Deutschland
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Schlossinsel Bad Liebenwerda von Süd
Schlossinsel Bad Liebenwerda von Süd
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In der Umgebung

Liebenwerdaer-Wahrenbrücker-Binnengraben
Liebenwerdaer-Wahrenbrücker-Binnengraben

Der Liebenwerdaer-Wahrenbrücker-Binnengraben ist ein Meliorationsgraben und orographisch linker Zufluss der Schwarzen Elster im Landkreis Elbe-Elster in Brandenburg. Der Graben beginnt auf einer landwirtschaftlich genutzten Fläche, die sich südwestlich von Zobersdorf, einem Ortsteil der Stadt Bad Liebenwerda, befindet. Er entwässert die nördlich der Kleinen Röder liegenden Flächen. Der Graben fließt über mehrere Kilometer parallel zur östlich bzw. südlich gelegenen Kleinen Röder, die in diesem Bereich mit einem Deich eingebettet ist. Der Graben unterquert bei Zobersdorf die Landstraße 59 und verläuft in nordnordöstlicher Richtung, bis er schließlich die Bundesstraße 183 südlich von Bad Liebenwerda unterquert. Er erreicht das Stadtgebiet und wird dort über mehrere hundert Meter unterirdisch weitergeführt. An der westlichen Grenze der Wohnbebauung tritt er wieder an die Oberfläche. Dort führt von Süden kommend der Kleehorstgraben zu. Er fließt in nordwestlicher Richtung aus dem Stadtgebiet heraus und durchquert die Schilfhorstwiesen. Anschließend schwenkt er in nördlicher Richtung und erreicht das Stadtgebiet von Uebigau-Wahrenbrück. Dort durchquert er die Fluthorstwiesen und entwässert schließlich südöstlich des Ortsteils Wahrenbrück in die Schwarze Elster. Je nach Wasserstand kann auch ein zweiter Arm des Grabens genutzt werden. Dieser verläuft ringförmig um Wahrenbrück herum in den Krebsscherenaltarm um schließlich im Wohnplatz Neumühl in die Schwarze Elster zu entwässern.