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Lubwartturm

Baudenkmal in Bad LiebenwerdaBauwerk der Romanik in BrandenburgBauwerk im Elbe-Elster-LandBauwerk in Bad LiebenwerdaErbaut im 13. Jahrhundert
Turm in BrandenburgTurm in EuropaWartturm
Lubwartturm 2011 v Ost nah
Lubwartturm 2011 v Ost nah

Der Lubwartturm ist ein Bergfried und Wartturm einer ehemaligen Wasserburg, und Wahrzeichen der Stadt Bad Liebenwerda. Er steht unter Denkmalschutz und ist einer der ältesten Türme im Land Brandenburg. Der Lubwartturm ist der baulich verbliebene Rest des einstigen Schlosses Liebenwerda.

Auszug des Wikipedia-Artikels Lubwartturm (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Lubwartturm
Burgplatz, Liebenwerda

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 51.51586688 ° E 13.39861035 °
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Adresse

Lubwartturm

Burgplatz
04924 Liebenwerda
Brandenburg, Deutschland
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Lubwartturm 2011 v Ost nah
Lubwartturm 2011 v Ost nah
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In der Umgebung

Liebenwerdaer-Wahrenbrücker-Binnengraben
Liebenwerdaer-Wahrenbrücker-Binnengraben

Der Liebenwerdaer-Wahrenbrücker-Binnengraben ist ein Meliorationsgraben und orographisch linker Zufluss der Schwarzen Elster im Landkreis Elbe-Elster in Brandenburg. Der Graben beginnt auf einer landwirtschaftlich genutzten Fläche, die sich südwestlich von Zobersdorf, einem Ortsteil der Stadt Bad Liebenwerda, befindet. Er entwässert die nördlich der Kleinen Röder liegenden Flächen. Der Graben fließt über mehrere Kilometer parallel zur östlich bzw. südlich gelegenen Kleinen Röder, die in diesem Bereich mit einem Deich eingebettet ist. Der Graben unterquert bei Zobersdorf die Landstraße 59 und verläuft in nordnordöstlicher Richtung, bis er schließlich die Bundesstraße 183 südlich von Bad Liebenwerda unterquert. Er erreicht das Stadtgebiet und wird dort über mehrere hundert Meter unterirdisch weitergeführt. An der westlichen Grenze der Wohnbebauung tritt er wieder an die Oberfläche. Dort führt von Süden kommend der Kleehorstgraben zu. Er fließt in nordwestlicher Richtung aus dem Stadtgebiet heraus und durchquert die Schilfhorstwiesen. Anschließend schwenkt er in nördlicher Richtung und erreicht das Stadtgebiet von Uebigau-Wahrenbrück. Dort durchquert er die Fluthorstwiesen und entwässert schließlich südöstlich des Ortsteils Wahrenbrück in die Schwarze Elster. Je nach Wasserstand kann auch ein zweiter Arm des Grabens genutzt werden. Dieser verläuft ringförmig um Wahrenbrück herum in den Krebsscherenaltarm um schließlich im Wohnplatz Neumühl in die Schwarze Elster zu entwässern.