place

Nubert electronic

AudiotechnikherstellerGegründet 1975Produzierendes Unternehmen (Ostalbkreis)Unternehmen (Schwäbisch Gmünd)
Nubert Logo
Nubert Logo

Die Nubert electronic GmbH (in der Selbstdarstellung auch Nubert Speaker Factory) ist ein deutsches Unternehmen mit Sitz in Schwäbisch Gmünd, das Lautsprecher und andere HiFi-Produkte entwickelt und online sowie in Ladengeschäften in Schwäbisch Gmünd und Duisburg im Direktvertrieb verkauft. Dort sind die Lautsprecher in speziell gestalteten Hörräumen anhörbar. Im Jahr 2019 beschäftigte Nubert electronic 80 Mitarbeiter. Nubert positioniert sich vor allem in den Bereichen Heim-HiFi-, Multiroom- und Surround- sowie Studiolautsprechern, die in verschiedenen Preiskategorien angeboten werden. Sie erzielten in Tests der Stiftung Warentest und anderen Zeitschriften, sowie in deren Leserumfragen wiederholt sehr gute Ergebnisse. 1994 und 1995 wurden die ersten Modelle nuForm 60 und nuForm 90 vom iF Industrie Forum Design Hannover und vom Chicago Athenaeum, dem ältesten US-amerikanischen Designpreis ("Good Design"), ausgezeichnet. 2007 kamen für Lautsprecher Red Dot Design Awards hinzu, weitere, auch für die Verstärker, folgten. Im Juni 2020 wurde die Soundbar AS-225 Testsieger bei Stiftung Warentest.

Auszug des Wikipedia-Artikels Nubert electronic (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Nubert electronic
Goethestraße, Verwaltungsgemeinschaft Schwäbisch Gmünd

Geographische Koordinaten (GPS) Adresse In der Umgebung
placeAuf Karte anzeigen

Wikipedia: Nubert electronicBei Wikipedia weiterlesen

Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 48.7925 ° E 9.7822222222222 °
placeAuf Karte anzeigen

Adresse

Nubert

Goethestraße 69
73525 Verwaltungsgemeinschaft Schwäbisch Gmünd
Baden-Württemberg, Deutschland
mapBei Google Maps öffnen

Nubert Logo
Nubert Logo
Erfahrung teilen

In der Umgebung

Höhlen am Nepperberg
Höhlen am Nepperberg

Die Höhlen am Nepperberg in Schwäbisch Gmünd sind ein Ensemble von sechs künstlich in Stubensandstein geschaffenen Felsenhöhlen. Ihre Entstehungsgeschichte und Entstehungszeit ist ungeklärt. Spekulationen reichen in die Römerzeit und darüber hinaus. Es wird davon ausgegangen, dass sie wie die Felsenkapelle des benachbarten St. Salvator als Andachtsstelle oder Wohnhöhle eines Mesners genutzt wurden. Später dienten sie landwirtschaftlichen und handwerklichen Zwecken oder beispielsweise als Bierkeller. Sie befinden sich auf Privatgrund und sind nur an wenigen Tagen im Jahr zugänglich. Das Grundstück wurde von Turnvater Johannes Buhl, auch aufgrund seiner Nähe zu diesen Höhlen, 1863 mit einer Villa bebaut. Buhl legte einen heute noch in Teilen erhaltenen spätromantischen Garten an, in den die Höhlen eingebunden wurden. Die westliche Höhle besteht aus zwei Räumen mit je einem Fenster und wurde zwischenzeitlich wahrscheinlich als Stall genutzt. Westlich davon befinden sich vier rundbogige Nischen, die in der Gestaltung auf eine Verwendung als Figurennischen schließen lassen. Sie wurden später in das Buhlsche Gewächshaus integriert. Die mittlere Höhle ist mit einer Quaderbrüstung aus dem 19. Jahrhundert überbaut. Diese zumindest zwischenzeitlich als Schmiede benutzte Höhle besitzt gleich zu Beginn einen Rauchabzug in der Decke. Es schließt sich ein mehrräumiges Höhlensystem an. In diesem wurde ein Kragstein einer Kreuzwegstation mit Inschrift von um 1630 aufgefunden. Dieser trägt zudem den Namen des Baumeisters Kaspar Vogt. Die östliche Höhle ist ein Keller mit drei rundbogigen Eingängen mit Giebelandeutungen. Dort wird eine Säule von 1916 aufbewahrt, die ein Wappen und eine beschädigte Inschrift ziert.