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City Arena – Štadión Antona Malatinského

Bauwerk in TrnavaErbaut in den 1920er JahrenErbaut in den 2010er JahrenFußballstadion in EuropaFußballstadion in der Slowakei
Sport (Trnava)
CityArena
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Die City Aréna Trnava ist ein Fußballstadion in der slowakischen Stadt Trnava. In dem 1921 eröffneten Stadion spielt der 1923 gegründete Fußballverein Spartak Trnava und die slowakische Fußballnationalmannschaft. Das Stadion liegt nahe dem historischen Altstadtkern der Stadt, umgeben von den Straßen Kollárova, Športová, Koniarekova und Dolné bašty. Von 2013 bis 2015 wurde das alte Stadion in eine moderne Fußballarena mit 19.200 Plätzen umgebaut, zuvor verfügte es über 18.448 Sitzplätze.

Auszug des Wikipedia-Artikels City Arena – Štadión Antona Malatinského (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

City Arena – Štadión Antona Malatinského
Športová, Trnava Tulipán (Tyrnau)

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Breitengrad Längengrad
N 48.373649 ° E 17.591622 °
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Adresse

Športová
917 01 Trnava, Tulipán (Tyrnau)
Tyrnauer Landschaftsverband, Slowakei
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CityArena
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In der Umgebung

Kathedrale des heiligen Johannes des Täufers (Trnava)
Kathedrale des heiligen Johannes des Täufers (Trnava)

Die Kathedrale des heiligen Johannes des Täufers (slowakisch Katedrála svätého Jána Krstiteľa) befindet sich in der Altstadt von Trnava/Tyrnau in der Westslowakei. Sie ist Johannes dem Täufer geweiht und ist die Kathedrale des Erzbistums Trnava. Das Kirchengebäude ist die erste rein barocke Kirche in der heutigen Slowakei und war ursprünglich ein Teil des Gebäudekomplexes der alten Tyrnauer Universität, daher auch die alternative Bezeichnung Universitätskirche. Sie wurde von Jesuiten erbaut und gilt als das größte und künstlerisch bedeutendste Bauwerk der Gegenreformation in der Slowakei. Der Bau wurde vom Palatin Nikolaus Esterházy finanziert und 1629 bei den italienischen Architekten Antonio und Pietro Spazzi in Auftrag gegeben. Die noch nicht fertiggestellte Kirche wurde bereits 1637 geweiht. Die Kathedrale ist eine Saalkirche mit Wandpfeilern, zwischen denen sich Kapellen befinden. Die repräsentative Doppelturmfront bildet den westlichen, die gerade Altarwand den östlichen Abschluss. Das Gebäude ist 61 Meter lang und 28 Meter breit. Über dem Hauptportal befinden sich ein Schild mit Figurinen sitzender Engel und das Steinwappen des Geschlechts Esterházy. Der Hauptraum trägt ein Tonnengewölbe mit Lünetten, die Seitenkapellen Kreuzgewölbe. Das Herzstück der Kathedrale ist das 1640 fertiggestellte holzgeschnitzte Altarretabel, das die gesamte Ostwand ausfüllt, ein Werk der österreichischen Meister B. Knilling und V. Knoth sowie des Tyrnauers V. Stadler und des Meisters Ferdinand von Cífer. Es ist 20,3 Meter hoch und 14,8 Meter breit. Die Ornamentik der Kirche ist das Werk der italienischen Stuckateure Giovanni Battista Rossi, Jacopo Tornini und Pietro Antonio Conti. Das Deckenfresko stammt von Carl Ritzch und Franz Johannes Graffenstein.Die Kirche hatte ursprünglich nicht nur eine gottesdienstliche Funktion, sondern diente etwa bei Promotionen auch als Universitätsaula. 1978 wurde die Kirche zur Kathedrale des im Vorjahr errichteten Erzbistums Bratislava-Trnava erhoben. 2003 besuchte sie Papst Johannes Paul II.