Friedrich-Schiller-Universität Jena
Die Friedrich-Schiller-Universität Jena (lateinisch „Alma Mater Jenensis“, gelegentlich auch „Salana“; 1921–1934 „Thüringische Landesuniversität“, davor „Sächsische Gesamtuniversität“) war im Wintersemester 2021/2022 mit 17.917 Studierenden, ca. 400 Professuren, mehr als 9.000 Mitarbeitern und rund 200 Studienfächern die größte Hochschule und die einzige Volluniversität im Freistaat Thüringen. Unter den Studienmöglichkeiten befinden sich auch viele sogenannte kleine Fächer wie Kaukasiologie, Rumänistik, Wissenschaftsgeschichte und Indogermanistik. Sie gehört zu den traditionsreichsten und ältesten Universitäten Deutschlands und ist ein Mitglied der Coimbra-Gruppe. Persönlichkeiten wie Friedrich Schiller und Johann Wolfgang von Goethe wirkten in Jena und trugen zum guten Ruf der Universität bei. Im Bereich der Optik machten Ernst Abbe, Carl Zeiß und Otto Schott die Universität weltweit bekannt. Zum 450-jährigen Bestehen der Universität erhielt Jena den Titel Stadt der Wissenschaft 2008.Im Rahmen der Exzellenzinitiative 2007 ist die Graduiertenschule „Jena School for Microbiological Communication“ gefördert worden. Im Jahr 2018 konnte die Universität mit dem Forschungscluster „Balance of the Microverse“ erneut zusätzliche Förderungen im Rahmen der Exzellenzinitiative erwerben.
Auszug des Wikipedia-Artikels Friedrich-Schiller-Universität Jena (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).Friedrich-Schiller-Universität Jena
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Breitengrad | Längengrad |
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N 50.929444444444 ° | E 11.589444444444 ° |
Adresse
Universitätshauptgebäude
Fürstengraben 1
07743 Jena, Zentrum (Jena-Zentrum)
Thüringen, Deutschland
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