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Depot Immermannstraße

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Das Depot Immermannstraße ist eine ehemalige Straßenbahnwerkstatt der Dortmunder Stadtwerke in Dortmund. Das denkmalgeschützte Gebäude am Fredenbaumpark dient heute als Kunst- und Kulturzentrum und ist Teil der Route der Industriekultur.

Auszug des Wikipedia-Artikels Depot Immermannstraße (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Depot Immermannstraße
Immermannstraße, Dortmund Innenstadt Nord

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 51.532777777778 ° E 7.4527777777778 °
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Adresse

Depot Immermannstraße

Immermannstraße 29
44147 Dortmund, Innenstadt Nord
Nordrhein-Westfalen, Deutschland
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Webseite
depotdortmund.de

linkWebseite besuchen

linkWikiData (Q1191755)
linkOpenStreetMap (30626086)

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In der Umgebung

Big Tipi
Big Tipi

Das Big Tipi im Dortmunder Fredenbaumpark ist mit einer Höhe von 35 Metern, einem Durchmesser von etwa 25 Metern und einer Grundfläche von über 360 Quadratmetern überspannten Raums das größte „Indianerzelt“ der Welt. Konzept und Idee stammen vom Szenografen Michael Wienand von der Agentur bild-werk, der diese temporäre Ausstellungshalle für den Auftritt der Kinder- und Jugendplattform EXPO 2000 auf der Expo 2000 in Hannover entworfen hat. Unter der Führung des Deutschen Bundesjugendrings bot der Großteil der deutschen Jugendorganisationen während der Expo 2000 im Jahre 2000 ein Programm in wechselnden Zeitfenstern. So fand u. a. der Kindergipfel 2000 im Big Tipi statt. Die bauliche und technische Realisierung basiert auf den Planungen der Dortmunder Architekten Schröder Schulte-Ladbeck. Während der Expo war im Big Tipi über der Aktionsfläche ein Hochseilgarten installiert. Neben vergleichsweise wenigen hauptamtlichen Organisatoren wurden die über 2,7 Mio. Besucher des Tipis durch eine Vielzahl von ehrenamtlich engagierten Jugendlichen aus den Mitgliedsorganisationen betreut. Das Zelt wurde im Anschluss an die Expo von der Stadt Dortmund erworben und dient heute als Kletter- und Eventzentrum in der erlebnispädagogischen Jugendarbeit. Das Big Tipi wird seit 2007 um zahlreiche weitere Veranstaltungsbauten ergänzt. Seit Herbst 2010 ist es aufgrund von Standsicherheitsmängeln (Holzfäule etc.) bis auf weiteres geschlossen. Es wurden diverse Sanierungskonzepte entwickelt. Im Juli 2011 legten die Architekten Schröder Schulte-Ladbeck ein alternatives Sanierungskonzept zur Reduzierung der veranschlagten Kosten vor.