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Münsterstraße (Dortmund)

Fußgängerzone in Nordrhein-WestfalenInnerortsstraße in Nordrhein-WestfalenStraße in Dortmund
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Die Münsterstraße ist im Ursprung eine Ausfallstraße in der Dortmunder Nordstadt und eine der ältesten und historisch bedeutendsten Straßen Dortmunds. Sie verläuft auf ca. 2,5 km Länge zwischen der ehemaligen Stadtbefestigung, dem Burgtor und der historischen Grenze der freien Reichsstadt am Fredenbaumpark. Sie ist heute in Teilen als vierspurige Bundesstraße 54 ausgebaut. Andere Teile sind nach Neutrassierung der Bundesstraße verkehrsberuhigt oder Fußgängerzone.

Auszug des Wikipedia-Artikels Münsterstraße (Dortmund) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Münsterstraße (Dortmund)
Hackländerplatz, Dortmund Innenstadt Nord

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 51.530555555556 ° E 7.4577777777778 °
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Adresse

Hackländerplatz

Hackländerplatz
44145 Dortmund, Innenstadt Nord
Nordrhein-Westfalen, Deutschland
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In der Umgebung

Big Tipi
Big Tipi

Das Big Tipi im Dortmunder Fredenbaumpark ist mit einer Höhe von 35 Metern, einem Durchmesser von etwa 25 Metern und einer Grundfläche von über 360 Quadratmetern überspannten Raums das größte „Indianerzelt“ der Welt. Konzept und Idee stammen vom Szenografen Michael Wienand von der Agentur bild-werk, der diese temporäre Ausstellungshalle für den Auftritt der Kinder- und Jugendplattform EXPO 2000 auf der Expo 2000 in Hannover entworfen hat. Unter der Führung des Deutschen Bundesjugendrings bot der Großteil der deutschen Jugendorganisationen während der Expo 2000 im Jahre 2000 ein Programm in wechselnden Zeitfenstern. So fand u. a. der Kindergipfel 2000 im Big Tipi statt. Die bauliche und technische Realisierung basiert auf den Planungen der Dortmunder Architekten Schröder Schulte-Ladbeck. Während der Expo war im Big Tipi über der Aktionsfläche ein Hochseilgarten installiert. Neben vergleichsweise wenigen hauptamtlichen Organisatoren wurden die über 2,7 Mio. Besucher des Tipis durch eine Vielzahl von ehrenamtlich engagierten Jugendlichen aus den Mitgliedsorganisationen betreut. Das Zelt wurde im Anschluss an die Expo von der Stadt Dortmund erworben und dient heute als Kletter- und Eventzentrum in der erlebnispädagogischen Jugendarbeit. Das Big Tipi wird seit 2007 um zahlreiche weitere Veranstaltungsbauten ergänzt. Seit Herbst 2010 ist es aufgrund von Standsicherheitsmängeln (Holzfäule etc.) bis auf weiteres geschlossen. Es wurden diverse Sanierungskonzepte entwickelt. Im Juli 2011 legten die Architekten Schröder Schulte-Ladbeck ein alternatives Sanierungskonzept zur Reduzierung der veranschlagten Kosten vor.