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Bahnhof Amsterdam Amstel

Amsterdam-OostBahnhof in AmsterdamBahnhof in EuropaErbaut in den 1930er JahrenStation der Metro Amsterdam
U-Bahnhof in Amsterdam
2018 06 25 Station Amsterdam Amstel
2018 06 25 Station Amsterdam Amstel

Der Bahnhof Amsterdam Amstel ist ein Durchgangsbahnhof der niederländischen Bahngesellschaft NS im Südosten der niederländischen Hauptstadt Amsterdam. Die Station wird von Zügen des Fern- und Nahverkehr und der Amsterdamer Metro bedient. Täglich steigen hier 33.717 Passagiere (2018) ein und aus.

Auszug des Wikipedia-Artikels Bahnhof Amsterdam Amstel (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Bahnhof Amsterdam Amstel
Amstelhoek, Amsterdam Oost

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 52.346389 ° E 4.917778 °
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Adresse

Spoor 1

Amstelhoek
1096HA Amsterdam, Oost
Nordholland, Niederlande
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2018 06 25 Station Amsterdam Amstel
2018 06 25 Station Amsterdam Amstel
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In der Umgebung

Eerste Christelijke LTS Patrimonium (Amsterdam)
Eerste Christelijke LTS Patrimonium (Amsterdam)

Die ehemalige Eerste Christelijke L(agere) T(echnische) S(chool) Patrimonium (deutsch Erste Christliche Technische Berufsschule Patrimonium) befindet sich an der Vrolikstraat 8 im Amsterdamer Stadtbezirk Oost. Der Gebäudekomplex wurde in den Jahren 1952 bis 1956 nach Plänen der Architekten C. de Geus und C. v. d. Bom erbaut. Das Haus steht leicht angewinkelt an der parallel verlaufenden Wibautstraat, um die Sonneneinstrahlung optimal auszunutzen und die exponierte Lage hervorzuheben. Die am und im Gebäude befindlichen Betonreliefs und Mosaike zu den Themen Handwerk und Technik stammen von Harry op de Laak. Unter der Leitung des Architekten J. B. Ingwersen fanden 1962 und 1968 umfangreiche Umbauten statt, bei denen unter anderem eine Sporthalle in das Gebäude integriert wurde. Die Bronzeskulptur an der Fassade wurde von dem Bildhauer W. Reijers geschaffen. Das Kunstwerk, das zwei greifende Hände darstellt, wurde 1956 angefertigt, jedoch erst Ende der 1970er Jahre hier angebracht. In der zentralen Halle des Gebäudes stand außerdem die Betonplastik Spielende Kinder (1956) von P. Eecen, die heute als verschollen gilt. 2007 wurde der Komplex in die Top 100 der niederländischen Denkmäler 1940–1958 aufgenommen, seit 2009 ist er Rijksmonument. Zum denkmalgeschützten Ensemble gehören auch das Eingangsportal mit einer etwa 21 Meter langen Mauer, deren Mosaikverzierung die Schöpfungsgeschichte darstellt, sowie der mit 3,5 × 3,5 Meter großen Betonplatten gepflasterte Schulhof mit zwei Sitzbänken.