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Lycée Jean Renoir

Bauwerk in ObergiesingBauwerk in SendlingGegründet 1953Grundschule in MünchenGymnasium in München
Schule nach NamensgeberSchulgebäude in München
Lycée Jean Renoir
Lycée Jean Renoir

Das Lycée Jean Renoir ist eine französische Schule in München, die Gymnasiasten im Alter von 11 bis 18 Jahre unterrichtet. Dazu gehören außerdem eine Grundschule (primaire) und ein Kindergarten (maternelle). Sie ist die größte französische Lehranstalt in Deutschland und untersteht der französischen Behörde „Agence pour l'enseignement français à l'étranger“.

Auszug des Wikipedia-Artikels Lycée Jean Renoir (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Lycée Jean Renoir
Berlepschstraße, München Sendling

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 48.124330555556 ° E 11.542311111111 °
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Adresse

Deutsch-Französische Schule

Berlepschstraße
81373 München, Sendling
Bayern, Deutschland
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Webseite
lycee-jean-renoir.de

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Lycée Jean Renoir
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Niedrigenergiehaus Ganghoferstraße
Niedrigenergiehaus Ganghoferstraße

Das Niedrigenergiehaus an der Ecke Ganghofer- und Baumgartnerstraße ist ein zwischen 1994 und 1996 errichtetes, energieeffizientes Wohnhaus im Münchner Stadtbezirk Sendling. Der Gebäudekomplex wurde vom Münchner Architekturbüro Raupach und Schurk im Auftrag der GWG Gemeinnützige Wohnstätten- und Siedlungsgesellschaft geplant. Die Anlage mit 79 teilweise behindertengerechten Wohnungen, einem zweigruppigen Kindergarten, Kinderhort und Tiefgarage besteht aus drei in U-Form angeordneten Baukörpern, die einen geschützten Innenhof mit Spielmöglichkeiten umschließen.Das Energiekonzept wurde gemeinsam mit dem Fraunhofer-Institut für Bauphysik, Stuttgart, entwickelt und berücksichtigt konsequent alle Möglichkeiten zur Reduzierung des Energieverbrauchs wie eine hochwärmegedämmte Gebäudehülle, innovative Fenstersysteme, passive Energiegewinnung, eine thermische Solaranlage zur Brauchwassererwärmung und weitere Techniken. Die Fassade des Südriegels besteht aus einer Immissionsschutzwand aus Glas und Aluminium, die mit zwei Metern Abstand vor dem eigentlichen Gebäude steht und eine thermische Pufferzone bildet, gleichzeitig ist diese Zone ähnlich einer Loggia von den Wohnungen aus zugänglich und erweitert damit den Wohnraum. Durch diese gebündelten Maßnahmen konnte der Wärmeverbrauch um 25 Prozent unter die von der Wärmeschutzverordnung geforderten Werte gedrückt werden, damit erfüllt das Gebäude die Kriterien eines Niedrigenergiehauses. Die Anlage wurde mit dem Deutschen Bauherrenpreis 1998 ausgezeichnet.