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Quartiersplatz Theresienhöhe

Bauwerk in der SchwanthalerhöheKunst am BauParkanlage in MünchenPlatz in EuropaPlatz in München
Quartiersplatz Theresienhöhe Rasenfläche
Quartiersplatz Theresienhöhe Rasenfläche

Der Quartiersplatz Theresienhöhe ist der zentrale Platz eines neuen Wohnquartiers in den Münchner Stadtteilen Schwanthalerhöhe und Sendling, das nach dem Umzug der Messe nach München-Riem auf dem ehemaligen Messegelände entstand. Er ist ein Projekt von QUIVID (Kunst-am-Bau-Programm der Stadt München) und Teil der Kunstprojekte „1a Orte“ auf der Theresienhöhe.

Auszug des Wikipedia-Artikels Quartiersplatz Theresienhöhe (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Quartiersplatz Theresienhöhe
Pfeuferstraße, München Sendling

Geographische Koordinaten (GPS) Adresse Webseite In der Umgebung
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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 48.127916666667 ° E 11.541388888889 °
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Adresse

Städtische Grundschule an der Pfeuferstraße 1

Pfeuferstraße 1
81373 München, Sendling
Bayern, Deutschland
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Webseite
gspfeufer.musin.de

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Quartiersplatz Theresienhöhe Rasenfläche
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In der Umgebung

Niedrigenergiehaus Ganghoferstraße
Niedrigenergiehaus Ganghoferstraße

Das Niedrigenergiehaus an der Ecke Ganghofer- und Baumgartnerstraße ist ein zwischen 1994 und 1996 errichtetes, energieeffizientes Wohnhaus im Münchner Stadtbezirk Sendling. Der Gebäudekomplex wurde vom Münchner Architekturbüro Raupach und Schurk im Auftrag der GWG Gemeinnützige Wohnstätten- und Siedlungsgesellschaft geplant. Die Anlage mit 79 teilweise behindertengerechten Wohnungen, einem zweigruppigen Kindergarten, Kinderhort und Tiefgarage besteht aus drei in U-Form angeordneten Baukörpern, die einen geschützten Innenhof mit Spielmöglichkeiten umschließen.Das Energiekonzept wurde gemeinsam mit dem Fraunhofer-Institut für Bauphysik, Stuttgart, entwickelt und berücksichtigt konsequent alle Möglichkeiten zur Reduzierung des Energieverbrauchs wie eine hochwärmegedämmte Gebäudehülle, innovative Fenstersysteme, passive Energiegewinnung, eine thermische Solaranlage zur Brauchwassererwärmung und weitere Techniken. Die Fassade des Südriegels besteht aus einer Immissionsschutzwand aus Glas und Aluminium, die mit zwei Metern Abstand vor dem eigentlichen Gebäude steht und eine thermische Pufferzone bildet, gleichzeitig ist diese Zone ähnlich einer Loggia von den Wohnungen aus zugänglich und erweitert damit den Wohnraum. Durch diese gebündelten Maßnahmen konnte der Wärmeverbrauch um 25 Prozent unter die von der Wärmeschutzverordnung geforderten Werte gedrückt werden, damit erfüllt das Gebäude die Kriterien eines Niedrigenergiehauses. Die Anlage wurde mit dem Deutschen Bauherrenpreis 1998 ausgezeichnet.