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St. Peter und Paul (Zürich)

Bauwerk des Historismus in ZürichDisposition einer OrgelErbaut in den 1870er JahrenKirchengebäude im Bistum ChurKirchengebäude in Zürich
Kulturgut von regionaler Bedeutung im Kanton ZürichNeugotisches Bauwerk in der SchweizNeugotisches KirchengebäudePeter-und-Paul-Kirche
Peter u Paul 2481
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Die 1874 fertiggestellte und 1885 geweihte neugotische Kirche St. Peter und Paul in Zürich-Aussersihl ist das erste römisch-katholische Kirchengebäude, das nach der Reformation in Zürich erstellt wurde. Sie ist die Mutterkirche von katholisch Zürich und steht seit 1980 unter Bundesdenkmalschutz.

Auszug des Wikipedia-Artikels St. Peter und Paul (Zürich) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

St. Peter und Paul (Zürich)
Werdstrasse, Zürich Aussersihl

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 47.372156 ° E 8.527699 °
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Adresse

St. Peter und Paul

Werdstrasse 63
8004 Zürich, Aussersihl
Zürich, Schweiz
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Peter u Paul 2481
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In der Umgebung

Stauffacher (Zürich)
Stauffacher (Zürich)

Stauffacher ist der Name einer Tramhaltestelle vor der St. Jakobskirche im Kreis 4 (Aussersihl) in Zürich, an der Kreuzung der Badenerstrasse mit der Stauffacherstrasse. Die Bezeichnung fügt sich in die Gruppe benachbarter auf den Schwyzer Landammann Werner Stauffacher bezogener Toponyme ein und ist auf den ganzen Raum entlang des ganzen Strassenabschnitts zwischen Zweierplatz und Sihl übergegangen. Sie deckt sich etwa mit dem älteren Namen St. Jakob; am 22. Juli 1443 wurde dort die Schlacht bei St. Jakob an der Sihl geschlagen. 1221 ist ein Siechenhaus für Aussätzige mit Kapelle unter dem Patronat Jakobs des Jüngern bezeugt, das im Jahre 1677 in ein Pfrundhaus (Altersheim) umgewandelt wurde und bis 1842 als solches bestehen blieb. Auf der gegenüberliegenden Seite der Badenerstrasse entstand nach 1820 ein neuer Friedhof mit einem Bethaus. Die St. Jakobskirche wurde 1901 anstelle des Bethauses in Betrieb genommen.Der Stauffacher ist ein Knotenpunkt für den öffentlichen Verkehr mit Haltestellen der Tramlinien 2, 3, 8, 9 und 14 sowie der Nachtbus-Linie N14. Aussergewöhnlich für ein Tramnetzwerk ist, dass die Fahrpläne der sich an dieser Haltestelle überkreuzenden Linien 2, 3, 9 und 14 aufeinander so abgestimmt sind, dass sie jeweils nahtlose Umsteigemöglichkeiten Richtung Osten (Hauptbahnhof beziehungsweise Altstadt / See) und Westen (Wiedikon beziehungsweise Albisrieden / Altstetten) ermöglichen. Um die Haltestelle befinden sich diverse Geschäfte und ein kleines Einkaufszentrum, genannt Stauffacher-Tor, sowie das Zett-Haus. Der Stauffacher hätte ein wichtiger Knotenpunkt der geplanten U-Bahn Zürich werden sollen, doch das Vorhaben scheiterte 1973 in einer Volksabstimmung.