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RoadCross Schweiz

Gegründet 1989Gegründet 2005Hilfsorganisation (Schweiz)OpferhilfeverbandOrganisation (Zürich)
Stiftung (Zürich)Strassenverkehr (Schweiz)
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RoadCross Schweiz ist eine gemeinnützige Schweizer Stiftung im Sinne der Art. 80ff. des schweizerischen Zivilgesetzbuches und verfolgt die folgenden Ziele: die generelle Hebung der Verkehrssicherheit die Förderung einer gesunden und massvollen Entwicklung des Strassenverkehrs die Verminderung der Anzahl der Opfer und Geschädigten des Strassenverkehrs die Beratung, Begleitung und Unterstützung der Opfer und ihrer AngehörigenDie Organisation ist seit dem 31. Mai 2005 als Stiftung eingetragen und ist aus der 1989 gegründeten Vereinigung für Familien der Strassenopfer (VFS) entstanden. Neben dem Namen VFS hat sich über die Jahre vor allem der Name «Vereinigung RoadCross» entwickelt und etabliert. Am 31. Mai 2005 wurde die vorherige «Vereinigung RoadCross» in die Stiftung RoadCross Schweiz umgewandelt. 2008 übernahm Valesca Zaugg die Geschäftsführung von Gründer Roland Wiederkehr. Per 1. März 2019 wechselte sie ins Präsidium des Stiftungsrats. Aktuelle Geschäftsführerin und für die Geschicke der Stiftung verantwortlich ist Stéphanie Anne Kebeiks.

Auszug des Wikipedia-Artikels RoadCross Schweiz (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

RoadCross Schweiz
Zweierstrasse, Zürich Kreis 4

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Breitengrad Längengrad
N 47.372998855954 ° E 8.5263786483805 °
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Adresse

Zweierstrasse 22
8004 Zürich, Kreis 4
Zürich, Schweiz
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In der Umgebung

Stauffacher (Zürich)
Stauffacher (Zürich)

Stauffacher ist der Name einer Tramhaltestelle vor der St. Jakobskirche im Kreis 4 (Aussersihl) in Zürich, an der Kreuzung der Badenerstrasse mit der Stauffacherstrasse. Die Bezeichnung fügt sich in die Gruppe benachbarter auf den Schwyzer Landammann Werner Stauffacher bezogener Toponyme ein und ist auf den ganzen Raum entlang des ganzen Strassenabschnitts zwischen Zweierplatz und Sihl übergegangen. Sie deckt sich etwa mit dem älteren Namen St. Jakob; am 22. Juli 1443 wurde dort die Schlacht bei St. Jakob an der Sihl geschlagen. 1221 ist ein Siechenhaus für Aussätzige mit Kapelle unter dem Patronat Jakobs des Jüngern bezeugt, das im Jahre 1677 in ein Pfrundhaus (Altersheim) umgewandelt wurde und bis 1842 als solches bestehen blieb. Auf der gegenüberliegenden Seite der Badenerstrasse entstand nach 1820 ein neuer Friedhof mit einem Bethaus. Die St. Jakobskirche wurde 1901 anstelle des Bethauses in Betrieb genommen.Der Stauffacher ist ein Knotenpunkt für den öffentlichen Verkehr mit Haltestellen der Tramlinien 2, 3, 8, 9 und 14 sowie der Nachtbus-Linie N14. Aussergewöhnlich für ein Tramnetzwerk ist, dass die Fahrpläne der sich an dieser Haltestelle überkreuzenden Linien 2, 3, 9 und 14 aufeinander so abgestimmt sind, dass sie jeweils nahtlose Umsteigemöglichkeiten Richtung Osten (Hauptbahnhof beziehungsweise Altstadt / See) und Westen (Wiedikon beziehungsweise Albisrieden / Altstetten) ermöglichen. Um die Haltestelle befinden sich diverse Geschäfte und ein kleines Einkaufszentrum, genannt Stauffacher-Tor, sowie das Zett-Haus. Der Stauffacher hätte ein wichtiger Knotenpunkt der geplanten U-Bahn Zürich werden sollen, doch das Vorhaben scheiterte 1973 in einer Volksabstimmung.

Langstrasse (Stadt Zürich)
Langstrasse (Stadt Zürich)

Das Quartier Langstrasse (oder Langstrassenquartier) ist ein Quartier im Zürcher Kreis 4 und ist nach der Langstrasse, die das Quartier durchquert, benannt. Der Begriff Langstrassenquartier wird jedoch oft auch nicht nur für das statistische Quartier, sondern für den ganzen Streifen links und rechts der Langstrasse gebraucht, welche bis zum Limmatplatz inmitten des Quartiers Gewerbeschule reicht. Das Quartier hat den zweithöchsten Ausländeranteil (2007: 40,9 %) aller Stadtquartiere und einen hohen Anteil von Personen im erwerbsfähigen Alter. Kinder und Rentner sind unterdurchschnittlich vertreten. Auffällig ist auch der hohe Anteil von Altbauten. Prägende Bauwerke sind die Sihlpost, die ehemalige Militärkaserne und ihr Areal und das Volkshaus direkt am Helvetiaplatz. Seit den 1970er Jahren hatte sich im Quartier das Rotlichtmilieu und damit verbunden der Drogenhandel stark entwickelt. Um den Problemen zu begegnen, führte der Stadtrat von 2001 bis 2011 das Projekt «Langstrasse PLUS» durch. Es hatte eine Verbesserung der öffentlichen Ordnung und Sicherheit zur Folge. Während auf der Bäckeranlage früher beispielsweise mehr Wohnungslose als Anwohner zu finden waren, wird die Grünanlage heutzutage wieder von Familien, jungen Menschen und Besuchern genutzt. Mit der Europaallee entsteht in Bahnhofsnähe zurzeit eine neue Verbindung in Richtung Bahnhofstrasse: Die sich im Bau befindende Pädagogische Hochschule wird 1800 Studienplätze schaffen, weiter sind rund 400 Wohnungen und 6000 Arbeitsplätze sowie Einzelhandels- und Gastronomieangebote projektiert.Südlich der Stauffacherstrasse weist das Quartier die ruhigsten Wohngegenden auf.