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St.-Jakobs-Kirche (Zürich)

Bauwerk von Heinrich JassoyBauwerk von Johannes VollmerDisposition einer OrgelErbaut in den 1900er JahrenJakobskirche
Kirche in der Reformierten Kirche Kanton ZürichKirchengebäude der NeorenaissanceKirchengebäude in ZürichKulturgut von regionaler Bedeutung im Kanton ZürichNeorenaissancebauwerk in der Schweiz
Zürich St. Jakobs Kirche
Zürich St. Jakobs Kirche

Die St.-Jakobs-Kirche ist eine evangelisch-reformierte Kirche im Stadtteil Aussersihl in der Stadt Zürich. Sie steht an der Stauffacherstrasse 34 unmittelbar bei der Tramhaltestelle Stauffacher.

Auszug des Wikipedia-Artikels St.-Jakobs-Kirche (Zürich) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

St.-Jakobs-Kirche (Zürich)
Stauffacherstrasse, Zürich Aussersihl

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 47.374069 ° E 8.528971 °
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Adresse

St. Jakob

Stauffacherstrasse 34
8004 Zürich, Aussersihl
Zürich, Schweiz
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linkOpenStreetMap (5937205)

Zürich St. Jakobs Kirche
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In der Umgebung

Stauffacher (Zürich)
Stauffacher (Zürich)

Stauffacher ist der Name einer Tramhaltestelle vor der St. Jakobskirche im Kreis 4 (Aussersihl) in Zürich, an der Kreuzung der Badenerstrasse mit der Stauffacherstrasse. Die Bezeichnung fügt sich in die Gruppe benachbarter auf den Schwyzer Landammann Werner Stauffacher bezogener Toponyme ein und ist auf den ganzen Raum entlang des ganzen Strassenabschnitts zwischen Zweierplatz und Sihl übergegangen. Sie deckt sich etwa mit dem älteren Namen St. Jakob; am 22. Juli 1443 wurde dort die Schlacht bei St. Jakob an der Sihl geschlagen. 1221 ist ein Siechenhaus für Aussätzige mit Kapelle unter dem Patronat Jakobs des Jüngern bezeugt, das im Jahre 1677 in ein Pfrundhaus (Altersheim) umgewandelt wurde und bis 1842 als solches bestehen blieb. Auf der gegenüberliegenden Seite der Badenerstrasse entstand nach 1820 ein neuer Friedhof mit einem Bethaus. Die St. Jakobskirche wurde 1901 anstelle des Bethauses in Betrieb genommen.Der Stauffacher ist ein Knotenpunkt für den öffentlichen Verkehr mit Haltestellen der Tramlinien 2, 3, 8, 9 und 14 sowie der Nachtbus-Linie N14. Aussergewöhnlich für ein Tramnetzwerk ist, dass die Fahrpläne der sich an dieser Haltestelle überkreuzenden Linien 2, 3, 9 und 14 aufeinander so abgestimmt sind, dass sie jeweils nahtlose Umsteigemöglichkeiten Richtung Osten (Hauptbahnhof beziehungsweise Altstadt / See) und Westen (Wiedikon beziehungsweise Albisrieden / Altstetten) ermöglichen. Um die Haltestelle befinden sich diverse Geschäfte und ein kleines Einkaufszentrum, genannt Stauffacher-Tor, sowie das Zett-Haus. Der Stauffacher hätte ein wichtiger Knotenpunkt der geplanten U-Bahn Zürich werden sollen, doch das Vorhaben scheiterte 1973 in einer Volksabstimmung.