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Stauffacherbrücke

Bauwerk aus BetonBogenbrückeBrücke in EuropaBrücke in ZürichDenkmalschutzobjekt im Kanton Zürich
Erbaut in den 1890er JahrenSihlStampfbetonbrückeStrassenbrücke in der Schweiz
Staufacherbrücke1
Staufacherbrücke1

Die Stauffacherbrücke ist eine Bogenbrücke in der Stadt Zürich über die Sihl. Sie verbindet das Stadtzentrum mit dem Quartier Aussersihl. Die Betonbrücke mit einer Spannweite von 40 Metern steht unter Denkmalschutz und ist eine der ersten ihrer Art. Sie wurde nach einem Entwurf des Ingenieurs Robert Maillart aus Stampfbeton mit einem Dreigelenkbogen erbaut und gehört zu dessen Frühwerk. Der Bau selbst wurde vom Stadtbaumeister Gustav Gull 1899 errichtet. Da es um 1900 noch nicht üblich war, Betonbrücken unverhüllt zu zeigen, ist die Brücke mit Hausteinen aus Granit und Sandstein verkleidet. Auf den vier Eckpfeilern stehen Bronzelöwen, die vom Bildhauer Urs Eggenschwyler gestaltet wurden. Von den vier Fahrbahnen sind die inneren beiden mit Strassenbahngleisen ausgerüstet und für den öffentlichen Verkehr reserviert. Auf den beiden Trottoirs beidseitig der Fahrbahn sind Radwege markiert. Über die Brücke führt die Tramlinie 8 der VBZ. Die Brücke wurde 1991 renoviert.

Auszug des Wikipedia-Artikels Stauffacherbrücke (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Stauffacherbrücke
Stauffacherbrücke, Zürich Altstadt

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Breitengrad Längengrad
N 47.371121 ° E 8.530867 °
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Stauffacherbrücke

Stauffacherbrücke
8021 Zürich, Altstadt
Zürich, Schweiz
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Staufacherbrücke1
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Hallenbad City
Hallenbad City

Das Hallenbad City ist ein öffentliches Hallenbad der Stadt Zürich. Es liegt im Kreis 1 am Schanzengraben zwischen Sihlporte und Stauffacher. Es war das erste Hallenbad der Schweiz mit einem 50 Meter-Schwimmbecken. Die Wasserheizung mit Wärmepumpen an Stelle der damals üblichen Kohle oder Gas galt bei der Eröffnung 1941 als revolutionär und selbst zu Beginn des 21. Jahrhunderts immer noch als fortschrittlich.Der historische Bau wurde in den Jahren 1939 bis 1941 im Landistil errichtet: streng und rational mit einigen verspielten Details. Prägend am Gebäude sind das Glasdach und die hohen Fensterfronten. Architekt war der Stadtbaumeister Hermann Herter. Im Treppenhaus befinden sich Wandmalereien von Karl Walser aus dem Jahr 1941. Der Bau wurde ins Inventar schützenswerter Bauten von kommunaler Bedeutung aufgenommen.Der Name „Hallenbad City“ wurde zu Unterscheidungszwecken 1973 bei der Eröffnung weiterer Zürcher Hallenbäder (Altstetten und Bungertwies) eingeführt.Das Bad selbst verfügt über ein 50-Meter-Becken mit sechs Bahnen (28 °C), ein Nichtschwimmerbecken (30 °C) und ein variables Becken mit Hubboden und behindertengerechtem Ausbau (29 °C). Es verfügt über einen kleinen Aussenbereich; im Keller befinden sich eine Sauna und ein Ruheraum, im Obergeschoss ein Gymnastikraum. 1980 und 2013 wurde das Bad erneuert. Bei der letzten Restaurierung wurde vielerorts der Originalzustand wiederhergestellt, die Haustechnik erneuert und ein drittes Becken errichtet.Bis 2018 haben die Besucherzahlen der Zürcher Hallenbäder innerhalb von zehn Jahren um ein Drittel zugenommen, was auch im City-Hallenbad zu einer Nutzung an der Auslastungsgrenze zu Spitzenzeiten führte.