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Grabhügel bei Hemdingen

2. Jahrtausend v. Chr.Archäologischer Fundplatz im Kreis PinnebergBodendenkmal im Kreis PinnebergHemdingenHügelgrab in Schleswig-Holstein
Kulturdenkmal im Kreis Pinneberg
Grabhügel Hemdingen 01
Grabhügel Hemdingen 01

Bei den Grabhügeln bei Hemdingen handelt es sich um 21 archäologische Denkmäler bei Hemdingen im Kreis Pinneberg, in Schleswig-Holstein.

Auszug des Wikipedia-Artikels Grabhügel bei Hemdingen (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Grabhügel bei Hemdingen
In der Heide, Rantzau

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 53.775174 ° E 9.856 °
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Adresse

In der Heide
25485 Rantzau
Schleswig-Holstein, Deutschland
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Grabhügel Hemdingen 01
Grabhügel Hemdingen 01
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In der Umgebung

Himmelmoor
Himmelmoor

Das Himmelmoor liegt in Quickborn und angrenzenden Gemeinden im Kreis Pinneberg. Mit ursprünglich rund 600 Hektar Mooroberfläche war es das größte Hochmoor Schleswig-Holsteins. Bis 2018 wurde im Moor noch Torf abgebaut. Laut einem Vertrag aus dem Jahre 1919 sollte der Torfabbau so lange weitergehen, bis das Moor vollständig verschwunden ist. Der Abbau wurde jedoch im Jahr 2018 vorzeitig beendet, ursprünglich war dieser bis 2020 vorgesehen. Bereits zuvor wurde aber die schrittweise Renaturierung des Himmelmoors betrieben. Flächen im Nordteil des Himmelmoores wurden bereits wiedervernässt. Es gibt zwei Rundwanderwege, auf denen man sich über das Moor informieren kann, einen Wanderweg auf den Spuren der Torfbahn und seit 2012 einen Reitweg rund um das Moor. Mehrere Aussichtsplattformen erlauben einen Überblick über die Parzellen. An manchen Wochenenden sind auch Rundfahrten mit der Lorenbahn möglich.Die Randbereiche des Himmelmoors liegen – zusammen mit dem Kummerfelder Gehege und der Bilsbek-Niederung – im FFH-Gebiet Himmelmoor, Kummerfelder Gehege und angrenzende Flächen (Kennung DE-2224-391), wodurch sie zum europäischen Schutzgebietsnetz Natura 2000 gehören. Ausgenommen war jedoch der Kernbereich des Moors, der noch bis 2018 abgetorft wurde und teilweise schon wiedervernässt ist. Dieser Bereich liegt seit 1969 im Landschaftsschutzgebiet LSG des Kreises Pinneberg. Die Ausweisung des Kernbereichs als Naturschutzgebiet ist vorgesehen.