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Bleibtreusee

Bauwerk in Brühl (Rheinland)Bauwerk in HürthGeographie (Brühl, Rheinland)Geographie (Hürth)See im Rhein-Erft-Kreis
See in EuropaSee in Nordrhein-WestfalenTagebaurestsee im Rheinischen RevierVille (Rheinland)
Bleibtreusee bei Hürth – Nordseite
Bleibtreusee bei Hürth – Nordseite

Der Bleibtreusee ist einer der Restseen vom Braunkohleabbau im südlichen Rheinischen Braunkohlerevier in Nordrhein-Westfalen südwestlich von Köln in der Nähe der Städte Brühl, Hürth und Erftstadt im Rhein-Erft-Kreis. Er entstand 1973 und ist Teil des Naturparks Rheinland

Auszug des Wikipedia-Artikels Bleibtreusee (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Bleibtreusee
Bleibtreuseeweg,

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 50.844166666667 ° E 6.8583333333333 °
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Adresse

Strand Bar/Lounge

Bleibtreuseeweg 1
50321
Nordrhein-Westfalen, Deutschland
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Bleibtreusee bei Hürth – Nordseite
Bleibtreusee bei Hürth – Nordseite
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In der Umgebung

Friedhof Knapsack
Friedhof Knapsack

Der Friedhof Knapsack, auch Knapsacker Friedhof, ist ein unter Denkmalschutz stehender ehemaliger Friedhof im Hürther Stadtteil Knapsack. Der Friedhof von Knapsack wurde in den Jahren 1922/23 angelegt, nachdem die Pfarrgemeinde St. Josef 1920 selbständig geworden war. Die zugehörige Leichenhalle wurde 1982 abgerissenen. 1978 beschloss der Hürther Gemeinderat, den Friedhof als bleibende Gedenkstätte und Grünanlage dauerhaft zu erhalten. Seit 2003 steht er unter Denkmalschutz. Der Friedhof stellt wegen seiner Gestaltung mit Haupttor, Hauptweg mit Hochkreuz und Baumallee eine besondere architektonische Anlage dar. Auf dem Friedhof gibt es ein Ehrenmal und Sammelgrab für 106 sowjetische Kriegsgefangene und Zwangsarbeiter, die hier beerdigt worden sind. Damit ist das der Friedhof, an dem im Rhein-Erft-Kreis die meisten Kriegsgefangenen beerdigt worden sind. Neben dem Gedenkstein mit rotem Stern und einer Inschrift in kyrillischer Schrift gibt es eine Hinweistafel in russisch sowie deren deutsche Übersetzung: „Hier ruhen 106 russische Kriegsgefangene, die in den Jahren 1941-1945 durch deutsche Faschisten zu Tode gequält wurden. Russische Kameraden errichteten dieses Denkmal“. Der Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge weist für diese Kriegsgräberstätte 119 Kriegstote des Zweiten Weltkriegs aus. Zu denen zählen 95 sowjetische, 17 deutsche, 4 italienische, 1 französischer und zwei weitere. Das Naturschutzgebiet Teilfläche des Nordhangs im Restfeld Vereinigte Ville schließt sich dem Friedhof in südöstlicher Richtung direkt an.