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Ōji Seishi

Börsennotiertes UnternehmenForstunternehmenHolzschliff- oder ZelluloseverarbeiterPapierherstellerUnternehmen (Chūō, Tokio)
Unternehmen im Nikkei 225Verpackungsmittelhersteller
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Ōji Seishi K.K. (jap. 王子製紙株式会社, Ōji Seishi Kabushiki kaisha, engl. Oji Paper Company, Limited) ist ein japanisches Unternehmen der Papier- und Verpackungsindustrie sowie Forstwirtschaft, das zur Ōji-Gruppe gehört. Neben der etwa gleich großen Nippon Paper Group ist es mit weitem Abstand vor den weiteren Mitbewerbern eines der größten seiner Art in Japan. Zum Unternehmen gehören zahlreiche Papiermühlen in Japan, mehrere Labore und auch ein forstwirtschaftliches Museum. Hauptsitz ist Chūō in der Präfektur Tokio.

Auszug des Wikipedia-Artikels Ōji Seishi (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Ōji Seishi
松屋通り, Chūō

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N 35.67126 ° E 139.766473 °
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Adresse

王子ホールディングス株式会社本館

松屋通り
104-8105 Chūō
Japan
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linkOpenStreetMap (103509447)

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In der Umgebung

Kyōbashi (Tokio)
Kyōbashi (Tokio)

Kyōbashi (jap. 京橋) ist ein Stadtteil des Bezirks Chūō der japanischen Präfektur Tokio. Er liegt im Zentrum Tokios südöstlich des Bahnhofs Tokio und wird von Bürogebäuden dominiert. Er gliedert sich in drei nummerierte Viertel (chōme), in denen zum 1. April 2018 laut Meldestatistik 290 Einwohner in 221 Haushalten lebten. Die Postleitzahl von Kyōbashi ist 104-0031. Namensgebend für den Stadtteil war die Kyōbashi, die „Hauptstadt-Brücke“, die die erste Brücke an der Tōkaidō nach der Nihombashi auf dem Weg zur Hauptstadt Kyōto war. Die Brücke führte über den Kyōbashi-gawa, einen in der Edo-Zeit künstlich geschaffenen Fluss, der den Graben der Burg Edo mit dem Momijigawa und dem Sakuragawa verband. Die Kyōbashi wurde in der Meiji-Zeit mehrfach neu gebaut. 1954 begannen die Bauarbeiten für die Tōkyō Kōsokudōro („Tokio-Autobahn“, nicht zu verwechseln mit der Shuto Kōsokudōro, im Deutschen als Tokioter Stadtautobahn bekannt), nach deren Abschluss der Kyōbashigawa 1959 verschwand.1878 wurde der Bezirk Kyōbashi eingerichtet, der ab 1889 Teil der Stadt Tokio war und etwa die südliche Hälfte des heutigen Bezirks Chūō einnahm, also wesentlich größer war als der heutige Stadtteil. Als Stadtteilname wurde Kyōbashi erst in den 1930ern etabliert, seine heutigen Grenzen erhielt Kyōbashi 1978, als es im Osten um das vormalige Takarachō (宝町) erweitert wurde. Damit grenzt der Stadtteil heute im Osten an Hatchōbori, im Süden an Ginza, im Westen an Yaesu und im Norden an Nihonbashi. In Kyōbashi befinden sich mehrere Zentralen großer Unternehmen, darunter die von Asahi Beer, Ajinomoto, Bridgestone oder Meiji Seika. Außerdem liegt hier das Artizon Museum, das Filmzentrum des Nationalmuseums für moderne Kunst (engl. Tokyo National Museum of Modern Art, National Film Center) und das Polizeimuseum (keisatsu-hakubutsukan), in dem Arbeit und Geschichte der Polizeibehörde der Präfektur Tokio dokumentiert sind.