Forst an der Weinstraße

Das Forster Freundstück ist eine 3,5 ha große Weinlage der Gemeinde Forst an der Weinstraße (Rheinland-Pfalz).

Die Kirche St. Margareta ist eine katholische Pfarrkirche in Forst an der Weinstraße im Landkreis Bad Dürkheim und ein Kulturdenkmal.

Das Weingut Acham-Magin ist in der vorderpfälzischen Gemeinde Forst an der Weinstraße angesiedelt. Es bewirtschaftet eine Rebfläche von etwa 10 ha und ist Mitglied des Verbandes Deutscher Prädikats- und Qualitätsweingüter e. V. (VDP). Das Gutsgebäude ist in der Denkmalliste des Landes Rheinland-Pfalz als Einzeldenkmal geführt.

Kirchenstück heißt eine 3,6 ha große Weinlage der Gemeinde Forst an der Weinstraße (Rheinland-Pfalz).

Jesuitengarten heißt eine Weinlage bei der Gemeinde Forst an der Weinstraße (Rheinland-Pfalz). Die bestockte Rebfläche umfasst 6,3 ha.

Forster Ungeheuer heißt eine 40 Hektar große Weinlage in der pfälzischen Winzergemeinde Forst an der Weinstraße (Rheinland-Pfalz), welche ausschließlich mit Riesling bestockt ist. Die Lage ist vom VDP als Große Lage klassifiziert; die trocken ausgebauten Weine der Lage können von VDP-Mitgliedern bei Einhaltung entsprechender Kriterien als Großes Gewächs vermarktet werden.

Das Naturschutzgebiet Forster Bruch mit der Nummer NSG-7300-220 liegt auf dem Gebiet des Landkreises Bad Dürkheim in Rheinland-Pfalz.

Pechstein ist eine Weinlage nordwestlich der Wohnbebauung der rheinland-pfälzischen Ortsgemeinde Forst an der Weinstraße. Die Rebfläche umfasst 15,7 ha.

Das Weinberghäuschen bei der Landstadt Deidesheim (Rheinland-Pfalz) ist ein Trullo aus dem 18. Jahrhundert. Es ist in der Denkmalliste des Landes Rheinland-Pfalz als Einzeldenkmal eingetragen.Der Rundbau, in dieser Form in Rheinhessen und im pfälzischen Bockenheim an der Weinstraße sehr verbreitet, ist der einzige erhaltene in der Verbandsgemeinde Deidesheim. Er hat einen rundbogigen Eingang im Osten und drei kleine Fenster. Der innen wie außen verputzte Bau trägt eine Kragkuppel, auf seinem Gesims liegen Sandsteinblöcke. Das Weinberghäuschen steht etwa 750 m nördlich von Deidesheim in der Weinlage Herrgottsacker. Es war 1913 im Besitz des Weinguts Reichsrat von Buhl.

Das Hahnenböhler Kreuz auf der Gemarkung der pfälzischen Kleinstadt Deidesheim ist ein eisernes Doppelkreuz, das nach dem Denkmalschutzgesetz des Landes Rheinland-Pfalz als Kulturdenkmal eingestuft ist.

Das Wegekreuz in der Maushöhle auf der Gemarkung der pfälzischen Kleinstadt Deidesheim ist ein Flurkreuz, das nach dem Denkmalschutzgesetz des Landes Rheinland-Pfalz als Kulturdenkmal klassifiziert ist.Das aus Rotsandstein beschaffene Kreuz steht wenige Meter westlich der Deutschen Weinstraße am nördlichen Ortsausgang von Deidesheim in der Flur „In der Maushöhle“. Es stammt aus dem 19. Jahrhundert und handelt sich um einen Grabstein, der als Wegekreuz wiederverwendet wurde. An dem Kreuz hängt ein kleiner Korpus aus Zink. Das Kreuz ist auf der Rückseite des Sockels gekennzeichnet mit „Kern Speyer.“; sein Schöpfer war wahrscheinlich der Bildhauer Carl Kern.Im Sockel findet sich die Inschrift „AVE CRUX, SPES UNICA“. Das Kreuz ist 2,90 m, sein Sockel 1 m hoch. Der Korpus aus Zinnblech ist 50 cm lang. Das Kreuz wurde auf Anregung von Pfarrer Heinrich Hartz aufgestellt.

Herrgottsacker heißt eine Weinlage, die nördlich der pfälzischen Kleinstadt Deidesheim (Rheinland-Pfalz) liegt. Ihre Rebfläche umfasst 109,9 ha.