Kursächsische Postmeilensäule Neustadt in Sachsen

Kulturdenkmal in Neustadt in SachsenKursächsische PostmeilensäuleVerkehrsbauwerk im Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge

Die denkmalgeschützte kursächsische Postmeilensäule Neustadt in Sachsen gehört zu den Postmeilensäulen, die im Auftrag des Kurfürsten Friedrich August I. von Sachsen durch den Land- und Grenzkommissar Adam Friedrich Zürner in der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts im Kurfürstentum Sachsen errichtet worden sind. Es handelt sich um eine wappengeschmückte Distanzsäule. Sie befindet sich auf dem Marktplatz in Neustadt in Sachsen im Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge.

Auszug des Wikipedia-Artikels Kursächsische Postmeilensäule Neustadt in Sachsen (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Kursächsische Postmeilensäule Neustadt in Sachsen
Markt,

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad	Längengrad
N 51.02586 °	E 14.21533 °

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Adresse

Kursächsische Postmeilensäule

Markt
01844
Sachsen, Deutschland
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Weblinks

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In der Umgebung

St.-Jacobi-Kirche (Neustadt in Sachsen)

Die evangelisch-lutherische Stadtkirche St. Jacobi befindet sich in Neustadt im Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge. Der Turm der 1884 im neogotischen Stil umgebauten Kirche ist das höchste Gebäude des Ortes.

Neustadt in Sachsen

Neustadt in Sachsen ist eine Stadt im Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge in Sachsen.

Amtsgericht Neustadt in Sachsen

Das Amtsgericht Neustadt in Sachsen war ein Gericht der ordentlichen Gerichtsbarkeit und ein Amtsgericht in Sachsen mit Sitz in Neustadt in Sachsen.

Bahnhof Neustadt (Sachs)

Der Bahnhof Neustadt (Sachs) ist eine Betriebsstelle der Bahnstrecke Bautzen–Bad Schandau und der hier beginnenden Strecke nach Dürrröhrsdorf auf dem Gemeindegebiet der Stadt Neustadt in Sachsen. Das Empfangsgebäude des Bahnhofes ist ein Kulturdenkmal.

Langburkersdorf

Langburkersdorf ist ein ehemals selbständiges Dorf, das ab 1994 der neu gebildeten Gemeinde Hohwald angehörte und 2007 ein Ortsteil von Neustadt in Sachsen im Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge wurde.

Götzingerhöhe

Die Götzingerhöhe oder auch fälschlicherweise Götzinger Höhe ist ein Aussichtspunkt mit Turm und Gaststätte südlich von Neustadt in Sachsen auf 423,6 m ü. HN. Sie ist ein beliebtes Ausflugsziel der Neustädter. Man erreicht sie vom Plattenbaugebiet Bruno-Dietze-Ring aus über den Promenadenweg, wo es einen Picknickplatz mit kleiner Kneippanlage (Wassertreten) gibt.

Unger (Naturschutzgebiet)

Das Naturschutzgebiet Unger liegt im Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge in Sachsen. Es erstreckt sich westlich von Rugiswalde, einem Ortsteil der Stadt Neustadt in Sachsen, die nördlich des Gebietes liegt. Nordöstlich des Gebietes verläuft die S 154, südöstlich erhebt sich der 537,2 Meter hohe Ungerberg.

Hohwald (Sachsen)

Hohwald war eine kreisangehörige Gemeinde etwa 35 km südöstlich von Dresden unmittelbar an der tschechischen Grenze. Sie bestand von 1994 bis 2007 und war nach dem Waldgebiet Hohwald benannt.

Ungerberg (Sachsen)

Der Ungerberg ist ein südlich von Neustadt in Sachsen gelegener und zum Stadtgebiet gehöriger Berg. Mit einer Höhe von 537,2 m ü. NHN ist er ein beliebtes Ausflugsziel der Region. Aus sechs Richtungen führen Wanderwege auf den Berg. Der Gipfel ist auch über eine Zufahrtsstraße erreichbar.

Niederottendorf

Niederottendorf ist ein Ortsteil von Neustadt in Sachsen im Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge.

Krumhermsdorf

Krumhermsdorf ist ein Ortsteil von Neustadt in Sachsen im Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge.

Schönbach (Sebnitz)

Schönbach (örtlich auch Schimsch) ist ein Ortsteil der Stadt Sebnitz im Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge mit ca. 275 Einwohnern.Schönbach ist ungefähr 1 km lang und durchschnittlich 150 m breit. Es zieht sich entlang des Baches Schönbach, der in Hainersdorf in die Sebnitz (Fluss) mündet. Nachbarorte sind das westlich gelegene und zu Neustadt in Sachsen gehörende Krumhermsdorf, das südlich gelegene Hainersdorf und das im Osten angrenzende Stadtgebiet von Sebnitz. Schönbach war ursprünglich ein eigenständiges Dorf. Am 1. Dezember 1935 wurde es in die Stadt Sebnitz eingemeindet. Aus finanziellen Gründen gab es bis zur Eingemeindung ungewöhnlicherweise keine Kirche und keinen Pfarrer in Schönbach. Gottesdienste wurden immer in einfachen Wohnhäusern gehalten. Dazu kam der Pfarrer aus Krumhermsdorf. Bis heute gibt es keine Kirche im Ort.