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Wasserturm Hamburg-Winterhude

Aussichtsturm in EuropaAussichtsturm in HamburgBauwerk im Bezirk Hamburg-NordErbaut in den 1910er JahrenKulturdenkmal in Hamburg-Winterhude
Stillgelegter Wasserturm in HamburgUmgenutztes Bauwerk in Hamburg
Hamburg Planetarium
Hamburg Planetarium

Der ehemalige Wasserturm in Hamburg-Winterhude steht am nordwestlichen Ende der Hauptsichtachse im Hamburger Stadtpark. Der 64,5 m hohe Backsteinbau war der letzte Wasserturm, der in Hamburg für die öffentliche Wasserversorgung gebaut wurde. Er wird heute als Hamburger Planetarium genutzt und bietet für dessen Besucher zudem die Möglichkeit die Aussichtsterrasse in einer Höhe von 42 Meter zu betreten.

Auszug des Wikipedia-Artikels Wasserturm Hamburg-Winterhude (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Wasserturm Hamburg-Winterhude
Linnering, Hamburg Winterhude (Hamburg-Nord)

Geographische Koordinaten (GPS) Adresse Telefonnummer Webseite In der Umgebung
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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 53.597222222222 ° E 10.008888888889 °
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Adresse

Planetarium

Linnering 1
22299 Hamburg, Winterhude (Hamburg-Nord)
Deutschland
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Telefonnummer
Freie und Hansestadt Hamburg, Kulturbehörde

call+4940428865210

Webseite
planetarium-hamburg.de

linkWebseite besuchen

Hamburg Planetarium
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In der Umgebung

Magazin (Kino)
Magazin (Kino)

Das Magazin-Filmkunsttheater ist ein Programmkino in Hamburg-Winterhude mit wechselndem Programmangebot. Das Kino befindet sich in einer denkmalgeschützten Wohnanlage, die von Fritz Schumacher als Heimstätte für einfache Arbeiter- und Rentnerfamilien konzipiert wurde. Heute ist das Magazin – nach dem Passage Kino – das älteste noch erhaltene und bespielte Traditionskino Hamburgs. Der große, ovale Kinosaal verfügt über eine 4,90 m × 10,50 m große, Cinemascope-taugliche Leinwand und bietet 370 Gästen Platz. 2013 wurde der analoge 35-mm-Großspulen-Projektor durch digitale Projektionstechnik der Firma Kinoton ersetzt. Im gleichen Zuge wurde ebenfalls die Ton- und Haustechnik erneuert.Der elliptische Kinosaal – ein (akustischer) Brennpunkt liegt etwa in der Mitte der vierten/fünften Sitzreihe – entstand im Innenhof einer Wohnsiedlung, wurde jedoch in der Zeit des großen Kinosterbens geschlossen. Unter Federführung von Gerd Fölster wurde das Kino umgebaut. Dabei wurde etwa ein Drittel der alten Stuhlreihen entfernt, um bequemes Sitzen zu ermöglichen. Außerdem wurde die Saaldekoration dem Zeitgeschmack angepasst. Die Anschaffung einer neuen Leinwand konnte jedoch bis zur Aufnahme des regelmäßigen Vorführbetriebs Ende Januar 1974 nicht realisiert werden. In regelmäßigen Abständen gibt es eine Matinee (sonntags um 11 Uhr) oder andere Live-Events. Im Sommer 2007 wurde der Förderverein „Magazin Filmkunst und Kultur in Winterhude e.V.“ gegründet, der mittlerweile als gemeinnützig anerkannt wurde und sich für den langfristigen Erhalt des Kinos einsetzt.