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Planetarium Hamburg

Bauwerk im Bezirk Hamburg-NordBildung in HamburgErbaut in den 1930er JahrenHamburg-WinterhudeOskar Menzel (Architekt)
Planetarium in DeutschlandWissenschaft in Hamburg
Hamburg Planetarium
Hamburg Planetarium

Das Planetarium Hamburg ist eines von neun Großplanetarien und das meistbesuchte Sternentheater in Deutschland.Das Planetarium wurde 1930 im Hamburger Stadtpark in einen ehemaligen Wasserturm gebaut. Seitdem wurde es mehrfach auf den neuesten Stand der Technik gebracht; der letzte Umbau dauerte eineinhalb Jahre bis zur Wiedereröffnung Anfang 2017. In den folgenden zwölf Monaten kamen zu den 2361 Veranstaltungen 380.000 Besucher. Der alte Wasserturm mit dem Planetarium gilt als eines der Wahrzeichen des Bezirks Hamburg-Nord und des Stadtteils Winterhude.

Auszug des Wikipedia-Artikels Planetarium Hamburg (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Planetarium Hamburg
Linnering, Hamburg Winterhude (Hamburg-Nord)

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 53.597222222222 ° E 10.008888888889 °
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Adresse

Planetarium

Linnering 1
22299 Hamburg, Winterhude (Hamburg-Nord)
Deutschland
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Telefonnummer
Freie und Hansestadt Hamburg, Kulturbehörde

call+4940428865210

Webseite
planetarium-hamburg.de

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linkWikiData (Q961913)
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Hamburg Planetarium
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In der Umgebung

Magazin (Kino)
Magazin (Kino)

Das Magazin-Filmkunsttheater ist ein Programmkino in Hamburg-Winterhude mit wechselndem Programmangebot. Das Kino befindet sich in einer denkmalgeschützten Wohnanlage, die von Fritz Schumacher als Heimstätte für einfache Arbeiter- und Rentnerfamilien konzipiert wurde. Heute ist das Magazin – nach dem Passage Kino – das älteste noch erhaltene und bespielte Traditionskino Hamburgs. Der große, ovale Kinosaal verfügt über eine 4,90 m × 10,50 m große, Cinemascope-taugliche Leinwand und bietet 370 Gästen Platz. 2013 wurde der analoge 35-mm-Großspulen-Projektor durch digitale Projektionstechnik der Firma Kinoton ersetzt. Im gleichen Zuge wurde ebenfalls die Ton- und Haustechnik erneuert.Der elliptische Kinosaal – ein (akustischer) Brennpunkt liegt etwa in der Mitte der vierten/fünften Sitzreihe – entstand im Innenhof einer Wohnsiedlung, wurde jedoch in der Zeit des großen Kinosterbens geschlossen. Unter Federführung von Gerd Fölster wurde das Kino umgebaut. Dabei wurde etwa ein Drittel der alten Stuhlreihen entfernt, um bequemes Sitzen zu ermöglichen. Außerdem wurde die Saaldekoration dem Zeitgeschmack angepasst. Die Anschaffung einer neuen Leinwand konnte jedoch bis zur Aufnahme des regelmäßigen Vorführbetriebs Ende Januar 1974 nicht realisiert werden. In regelmäßigen Abständen gibt es eine Matinee (sonntags um 11 Uhr) oder andere Live-Events. Im Sommer 2007 wurde der Förderverein „Magazin Filmkunst und Kultur in Winterhude e.V.“ gegründet, der mittlerweile als gemeinnützig anerkannt wurde und sich für den langfristigen Erhalt des Kinos einsetzt.