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Jahnkampfbahn

Bauwerk im Bezirk Hamburg-NordErbaut in den 1920er JahrenFriedrich Ludwig Jahn als NamensgeberHamburg-WinterhudeLeichtathletik (Hamburg)
Leichtathletikstadion in DeutschlandStadion in Hamburg
Jahn Kampfbahn (Hamburg Winterhude).68mm.21315.ajb
Jahn Kampfbahn (Hamburg Winterhude).68mm.21315.ajb

Die Jahnkampfbahn ist eine Leichtathletiksportstätte im Hamburger Stadtteil Winterhude in unmittelbarer Nähe zum Planetarium. Als Teil des Schumacherschen Gesamtensembles der Parkanlage des Hamburger Stadtparks, begann der Bau der Jahnkampfbahn im Jahr 1919. Seit 1924 ist die Jahnkampfbahn Teil des Stadtparks und dient der Stadt Hamburg als Landesleistungszentrum.

Auszug des Wikipedia-Artikels Jahnkampfbahn (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Jahnkampfbahn
Skatplatzweg, Hamburg Winterhude (Hamburg-Nord)

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 53.597764 ° E 10.007408 °
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Adresse

Jahnkampfbahn

Skatplatzweg
22299 Hamburg, Winterhude (Hamburg-Nord)
Hamburg, Deutschland
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Jahn Kampfbahn (Hamburg Winterhude).68mm.21315.ajb
Jahn Kampfbahn (Hamburg Winterhude).68mm.21315.ajb
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In der Umgebung

Magazin (Kino)
Magazin (Kino)

Das Magazin-Filmkunsttheater ist ein Programmkino in Hamburg-Winterhude mit wechselndem Programmangebot. Das Kino befindet sich in einer denkmalgeschützten Wohnanlage, die von Fritz Schumacher als Heimstätte für einfache Arbeiter- und Rentnerfamilien konzipiert wurde. Heute ist das Magazin – nach dem Passage Kino – das älteste noch erhaltene und bespielte Traditionskino Hamburgs. Der große, ovale Kinosaal verfügt über eine 4,90 m × 10,50 m große, Cinemascope-taugliche Leinwand und bietet 370 Gästen Platz. 2013 wurde der analoge 35-mm-Großspulen-Projektor durch digitale Projektionstechnik der Firma Kinoton ersetzt. Im gleichen Zuge wurde ebenfalls die Ton- und Haustechnik erneuert.Der elliptische Kinosaal – ein (akustischer) Brennpunkt liegt etwa in der Mitte der vierten/fünften Sitzreihe – entstand im Innenhof einer Wohnsiedlung, wurde jedoch in der Zeit des großen Kinosterbens geschlossen. Unter Federführung von Gerd Fölster wurde das Kino umgebaut. Dabei wurde etwa ein Drittel der alten Stuhlreihen entfernt, um bequemes Sitzen zu ermöglichen. Außerdem wurde die Saaldekoration dem Zeitgeschmack angepasst. Die Anschaffung einer neuen Leinwand konnte jedoch bis zur Aufnahme des regelmäßigen Vorführbetriebs Ende Januar 1974 nicht realisiert werden. In regelmäßigen Abständen gibt es eine Matinee (sonntags um 11 Uhr) oder andere Live-Events. Im Sommer 2007 wurde der Förderverein „Magazin Filmkunst und Kultur in Winterhude e.V.“ gegründet, der mittlerweile als gemeinnützig anerkannt wurde und sich für den langfristigen Erhalt des Kinos einsetzt.