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Bernexpo

AusstellungsanlageBaugruppe (Städtebau) in EuropaBaugruppe (Städtebau) in der SchweizBauwerk in BernVeranstaltungsdienstleister
Wirtschaft (Kanton Bern)
Session BernExpo 8
Session BernExpo 8

Die BERNEXPO (bis Mitte April 2011 BEA bern expo) ist das Messe- und Ausstellungsgelände von Bern. Das im Beundenfeldbezirk gelegene BERNEXPO-Gelände ist eines der grössten Messegelände der Schweiz: Acht Messehallen in zwei Gebäudekomplexen vereinen rund 40 000 m² Veranstaltungsfläche in 22 Hallen sowie 100 000 m² Freigelände. Die BERNEXPO GROUPE beschäftigte 2011 rund 100 Mitarbeitende. 2020 waren 130 Beschäftigte bei der Bernexpo Gruppe tätig. 2021 betrug der Umsatz 22,8 Mio. Euro und lag damit wie 2020 50 % unter dem normalen Umsatz außerhalb der COVID-19-Pandemie. 2022 erhielt die Bernexpo 1,4 Millionen Franken staatliche Härtefallhilfen, nach 13,2 Millionen Franken 2021. Von daher resultierte 2022, bei einem Umsatz von fast 42 Millionen Franken, ein Reingewinn von 864’000 Franken.Die BERNEXPO GROUPE organisiert auch Messen und Kongresse an weiteren Standorten in der ganzen Schweiz. Die verschiedenen Ausstellungen haben rund eine Million Besucher pro Jahr. Das Gelände wurde 1958 zum ersten Mal für die BEA genutzt.

Auszug des Wikipedia-Artikels Bernexpo (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Bernexpo
Tschäppätstrasse, Bern

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 46.958893 ° E 7.467411 °
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Adresse

Hallen 2.0-2.2 (BernExpo Halle 2)

Tschäppätstrasse 6
3014 Bern (Stadtteil IV)
Bern, Schweiz
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Session BernExpo 8
Session BernExpo 8
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In der Umgebung

Beundenfeld/Baumgarten
Beundenfeld/Baumgarten

Beundenfeld/Baumgarten ist ein Quartier der Stadt Bern. Es gehört zu den 2011 bernweit festgelegten 114 gebräuchlichen Quartieren und liegt im Stadtteil IV Kirchenfeld-Schosshalde, dort im statistischen Bezirk Beundenfeld. Es liegt im Süden des Quartiers BernArena und grenzt an die Quartiere Gewerbezone Galgenfeld, Schönberg-Ost, Schönberg/Bitzius, Spitalacker und Kaserne.Im Jahr 2022 lebten im Quartier 1486 Einwohner, davon 1259 Schweizer und 226 Ausländer.Beundenfeld war früher eine Flurbezeichnung beidseits der Papiermühlenstrasse zwischen Laubeggstrasse und Guisanplatz. Im Quartier befindet das Nationale Pferdezentrum und einige kantonale und Bundesbehörden, u. a. der Nachrichtendienst des Bundes in ehemaligen Militäranlagen der Kantonalen Kaserne Beundenfeld. Heute liegen nur die Teile westlich der Papiermühlenstrasse im Quartier Beundenfeld, die östlichen Teile und insbesondere die rekonstruierte Militärkaserne Bern befinden sich im Bezirk Spitalacker. Die namensgebende Siedlung Baumgarten zwischen Ostermundigen- und Bolligenstrasse ist in drei Etappen zwischen 1996 und 2012 auf Initiative der Burgergemeinde Bern als Eigentümerin des Baulandes entstanden. Heute wohnen rund 600 Personen in den ca. 240 Wohnungen. In den ersten beiden Etappen entstanden Eigentumswohnungen, die von den Eigentümern bewohnt werden müssen. Die Wohnungen der dritten Etappe gehören einer Stockwerkeigentümergesellschaft.

Gewerbezone Galgenfeld
Gewerbezone Galgenfeld

Die Gewerbezone Galgenfeld ist ein Quartier der Stadt Bern. Es gehört zu den 2011 bernweit festgelegten 114 gebräuchlichen Quartieren und liegt im Stadtteil IV Kirchenfeld-Schosshalde, dort dem statistischen Bezirk Beundenfeld. Es grenzt an die Grosse Allmend und die Kleine Allmend, Burgfeld, Schosshaldenwald/Friedhof, Beundenfeld/Baumgarten und die BernArena. Im Osten bildet es in einem kleinen Abschnitt die Stadtgrenze zu Ostermundigen.Auf dem Galgenfeld wurden bis 1826 noch Todesurteile am "Galgenhubel" vollstreckt. Es gab drei Galgen, ein aufgerichtetes Rad und den Rabenstein für Enthauptungen. Aufgehoben wurde die Richtstätte erst 1870.Im Jahr 2022 lebten im Quartier 202 Einwohner, davon 96 Schweizer und 106 Ausländer.Die offizielle Quartiervertretung QUAV 4 benennt lokal ein Quartier Burgfeld/Galgenfeld, welches namentlich die gleichen bernweit gebräuchlichen Quartiere wie der statistische Bezirk Beundenfeld enthält. Galgenfeld ist hiefür mit namensgebend. Wie alle 37 auf ihrem Gebiet liegenden bernweit gebräuchlichen Quartiere werden diese lokal als Kleinquartiere bezeichnet, wobei hier "Gewerbezone" weggelassen wird.Das ehemalige Swisscom-Hochhaus ist mit 72 Metern eines der höchsten Häuser der Stadt. Nachdem es von 1994 bis 2104 Hauptquartier der Swisscom für Forschung und Entwicklung war und seitdem für Zwischennutzungen zur Verfügung stand, wird es ab 2020 zum Wohnturm umgebaut. Das Quartier hat einen der grössten Anteile an Gewerbe- und Industriebetrieben in Bern.Das Quartier gehört mit den Quartieren Freudenberg und Murifeld zu den Quartieren mit einer hohen relativen Armutsquote (definiert wenn weniger als 50 % des Medianeinkommens der Stadt Bern (CHF 49’693.00) verdient wird).Die HKB Hochschule der Künste Bern als Teil der Berner Fachhochschule BFH befindet sich hier mit dem Studienbereich Theater.