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Bundesamt für Polizei

Bundesamt (Schweiz)Organisation (Bern)Organisation der Polizei (Schweiz)
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Das Bundesamt für Polizei fedpol (französisch Office fédéral de la police fedpol, italienisch Ufficio federale di polizia fedpol, rätoromanisch Uffizi federal da polizia) ist eine Bundesbehörde der Schweizerischen Eidgenossenschaft mit Sitz in Bern. Es ist dem Eidgenössischen Justiz- und Polizeidepartement (EJPD) unterstellt.

Auszug des Wikipedia-Artikels Bundesamt für Polizei (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Bundesamt für Polizei
Nussbaumstrasse, Bern

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 46.95365 ° E 7.46942 °
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Adresse

Schulstandort Baumgarten (Volksschule Baumgarten)

Nussbaumstrasse
3006 Bern (Stadtteil IV)
Bern, Schweiz
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In der Umgebung

Gewerbezone Galgenfeld
Gewerbezone Galgenfeld

Die Gewerbezone Galgenfeld ist ein Quartier der Stadt Bern. Es gehört zu den 2011 bernweit festgelegten 114 gebräuchlichen Quartieren und liegt im Stadtteil IV Kirchenfeld-Schosshalde, dort dem statistischen Bezirk Beundenfeld. Es grenzt an die Grosse Allmend und die Kleine Allmend, Burgfeld, Schosshaldenwald/Friedhof, Beundenfeld/Baumgarten und die BernArena. Im Osten bildet es in einem kleinen Abschnitt die Stadtgrenze zu Ostermundigen.Auf dem Galgenfeld wurden bis 1826 noch Todesurteile am "Galgenhubel" vollstreckt. Es gab drei Galgen, ein aufgerichtetes Rad und den Rabenstein für Enthauptungen. Aufgehoben wurde die Richtstätte erst 1870.Im Jahr 2022 lebten im Quartier 202 Einwohner, davon 96 Schweizer und 106 Ausländer.Die offizielle Quartiervertretung QUAV 4 benennt lokal ein Quartier Burgfeld/Galgenfeld, welches namentlich die gleichen bernweit gebräuchlichen Quartiere wie der statistische Bezirk Beundenfeld enthält. Galgenfeld ist hiefür mit namensgebend. Wie alle 37 auf ihrem Gebiet liegenden bernweit gebräuchlichen Quartiere werden diese lokal als Kleinquartiere bezeichnet, wobei hier "Gewerbezone" weggelassen wird.Das ehemalige Swisscom-Hochhaus ist mit 72 Metern eines der höchsten Häuser der Stadt. Nachdem es von 1994 bis 2104 Hauptquartier der Swisscom für Forschung und Entwicklung war und seitdem für Zwischennutzungen zur Verfügung stand, wird es ab 2020 zum Wohnturm umgebaut. Das Quartier hat einen der grössten Anteile an Gewerbe- und Industriebetrieben in Bern.Das Quartier gehört mit den Quartieren Freudenberg und Murifeld zu den Quartieren mit einer hohen relativen Armutsquote (definiert wenn weniger als 50 % des Medianeinkommens der Stadt Bern (CHF 49’693.00) verdient wird).Die HKB Hochschule der Künste Bern als Teil der Berner Fachhochschule BFH befindet sich hier mit dem Studienbereich Theater.

Beundenfeld/Baumgarten
Beundenfeld/Baumgarten

Beundenfeld/Baumgarten ist ein Quartier der Stadt Bern. Es gehört zu den 2011 bernweit festgelegten 114 gebräuchlichen Quartieren und liegt im Stadtteil IV Kirchenfeld-Schosshalde, dort im statistischen Bezirk Beundenfeld. Es liegt im Süden des Quartiers BernArena und grenzt an die Quartiere Gewerbezone Galgenfeld, Schönberg-Ost, Schönberg/Bitzius, Spitalacker und Kaserne.Im Jahr 2022 lebten im Quartier 1486 Einwohner, davon 1259 Schweizer und 226 Ausländer.Beundenfeld war früher eine Flurbezeichnung beidseits der Papiermühlenstrasse zwischen Laubeggstrasse und Guisanplatz. Im Quartier befindet das Nationale Pferdezentrum und einige kantonale und Bundesbehörden, u. a. der Nachrichtendienst des Bundes in ehemaligen Militäranlagen der Kantonalen Kaserne Beundenfeld. Heute liegen nur die Teile westlich der Papiermühlenstrasse im Quartier Beundenfeld, die östlichen Teile und insbesondere die rekonstruierte Militärkaserne Bern befinden sich im Bezirk Spitalacker. Die namensgebende Siedlung Baumgarten zwischen Ostermundigen- und Bolligenstrasse ist in drei Etappen zwischen 1996 und 2012 auf Initiative der Burgergemeinde Bern als Eigentümerin des Baulandes entstanden. Heute wohnen rund 600 Personen in den ca. 240 Wohnungen. In den ersten beiden Etappen entstanden Eigentumswohnungen, die von den Eigentümern bewohnt werden müssen. Die Wohnungen der dritten Etappe gehören einer Stockwerkeigentümergesellschaft.

Schönberg/Bitzius
Schönberg/Bitzius

Schönberg/Bitzius ist ein Quartier der Stadt Bern. Es gehört zu den 2011 bernweit festgelegten 114 gebräuchlichen Quartieren und liegt im Stadtteil IV Kirchenfeld-Schosshalde, dort dem statistischen Bezirk Schosshalde. Es grenzt an die Quartiere Rosengarten, Beundenfeld/Baumgarten, Schönberg-Ost, Wyssloch und Schosshalde/Obstberg.Im Jahr 2019 lebten im Gebräuchlichen Quartier 939 Personen, davon 798 Schweizer und 141 Ausländer.Den Namen Schönberg trug ein Landgut an der Laubeggstrasse 40, dessen Name den Hügel des „Hochgerichts untenaus“ bezeichnet. Bis 1817 stand hier der Galgen auf dem höchsten Punkt des Hügels im Schönberg-Gut. Bei Grabungen vor dem Neubau in Schönberg-Ost konnte dieser Ort dort gefunden werden.1943 kam Schönberg an die Einwohnergemeinde Bern. Der Schönberg hiess im 19. Jahrhundert auch Lerberhübeli.Bitzius ist der Name des Schulhauses, einer Tagesschule, einer Kita und einer Strasse im Quartier, benannt nach Albert Bitzius, einem Schweizer Pfarrer und Schriftsteller, der unter dem Pseudonym Jeremias Gotthelf (1797–1854) bekannt wurde. Bitzius hat sich zeitlebens für die Verbesserung des Bernischen Schulwesens eingesetzt.Das Bitzius-Schulhaus entstand in den Jahren 1909 bis 1911 als repräsentativer monumentaler Schulpalast. 1927 wurde auf der Nordseite der Turnhallentrakt angebaut. Damit der Schulbetrieb aufrechterhalten werden konnte, erfolgte eine notwendige Sanierung in 5 Etappen 1997 bis 2001. 2017 ersetzte eine neue unterirdische Doppelturnhalle die alte. Die Tagesschule Bizius gibt es seit 2005 und sie war ebenfalls im Schulhaus untergebracht. Seit 2017 hat sie einen neuen Standort.Nördlich des Haspelwegs befindet sich der Schönbergpark. Die Wohnbebauung besteht aus einzeln stehenden Ein- und Mehrfamilienhäusern. Die städtischen Buslinien 10 und 12 verbinden mit dem Zentrum.

Schosshalde
Schosshalde

Die Schosshalde (berndeutsch Schosshaude [ˈʃɔshɑud̥ə]) ist ein statistischer Bezirk im Stadtteil IV, Kirchenfeld-Schosshalde im Osten von Bern. Im Bezirk liegen Egelmoos, Freudenberg, Jolimont nördlich der Buchserstrasse, Merzenacker, Ostring, Rosengarten, Schosshalde/Obstberg, Schönberg/Bitzius, Schönberg-Ost, Schöngrün/Vermont, Schosshaldenwald/Friedhof, Wyssloch und Zentrum Paul Klee. Im Osten bildet es die Stadtgrenze zu Ostermundigen.Im Jahr 2019 leben im statistischen Bezirk 9003 Einwohner, davon 7097 Schweizer und 1906 Ausländer.Der Name Schosshalde wird auf die Moränentereasse zwischen Schosshaldenstrasse, Schosshaldenwald, Oberer Zollgasse, Buchserstrasse und Egelgasse zurückgeführt. Obstberg war der Name eines Landhauses am Aargauerstalden.Das 2005 eröffnete Zentrum Paul Klee ist ein Ausstellungs- und Veranstaltungszentrum, was sich besonders dem Werk von Paul Klee widmet. Vom Rosengarten, der über 400 Rosen- und Irisarten sowie 28 verschiedene Rhododendren beherbergt, hat man auch einen der besten Blicke auf die Berner Altstadt. Von 1765 bis 1877 war es der Friedhof der Unteren Altstadt, erst seit 1913 ist der Garten eine öffentliche Anlage.In Planung befindet sich ein "Bypass" als Tunnel der häufig überlasteten Autobahn A6 zwischen Bern-Wankdorf und Muri, welche heute den Bezirk durchschnreidet. Die jetzige Autobahn wird zur Stadtstrasse. Es wird noch mit einer längeren Planungszeit gerechnet, die Eröffnung ist 2045 geplant. Bis dahin sollen die Pannenstreifen der Autobahn für den Verkehr umgenutzt werden.