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BernArena (Bern)

Berner Gebräuchliches Quartier Stadtteil IV
Karte Berner statistische Quartiere BernArena
Karte Berner statistische Quartiere BernArena

Die BernArena wird als gebräuchliches Quartier im Stadtteil IV Kirchenfeld-Schosshalde und dem statistischen Bezirk Beundenfeld geführt. Im Quartier befinden sich die PostFinance-Arena als aktuell grösste Eissporthalle der Schweiz mit 17'031 Plätzen sowie die Bernexpo als Messe- und Ausstellungsgelände. Eine Curling-Halle und der Hauptsitz von Postfinance befinden sich ebenfalls im Quartier. Die Neue Festhalle ersetzt die alte Festhalle, die seit 2023 gebaut wird und zur BEA 2025 fertiggestellt sein soll. Es sollen bis zu 9000 Personen Platz finden und für Kulturanlässe, Shows, Kongresse, Messen, Sportveranstaltungen und weitere Events zur Verfügung stehen.Es grenzt an die Grosse Allmend, die Gewerbezone Galgenfeld, Beundenfeld/Baumgarten und Wankdorffeld.Im Jahr 2022 waren im Quartier keine Einwohner gemeldet.

Auszug des Wikipedia-Artikels BernArena (Bern) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

BernArena (Bern)
Mingerstrasse, Bern

Geographische Koordinaten (GPS) Adresse In der Umgebung
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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 46.95882 ° E 7.46715 °
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Adresse

Hallen 3.0-3.2 (BernExpo Halle 3)

Mingerstrasse 6
3014 Bern (Stadtteil IV)
Bern, Schweiz
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Karte Berner statistische Quartiere BernArena
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In der Umgebung

Beundenfeld/Baumgarten
Beundenfeld/Baumgarten

Beundenfeld/Baumgarten ist ein Quartier der Stadt Bern. Es gehört zu den 2011 bernweit festgelegten 114 gebräuchlichen Quartieren und liegt im Stadtteil IV Kirchenfeld-Schosshalde, dort im statistischen Bezirk Beundenfeld. Es liegt im Süden des Quartiers BernArena und grenzt an die Quartiere Gewerbezone Galgenfeld, Schönberg-Ost, Schönberg/Bitzius, Spitalacker und Kaserne.Im Jahr 2022 lebten im Quartier 1486 Einwohner, davon 1259 Schweizer und 226 Ausländer.Beundenfeld war früher eine Flurbezeichnung beidseits der Papiermühlenstrasse zwischen Laubeggstrasse und Guisanplatz. Im Quartier befindet das Nationale Pferdezentrum und einige kantonale und Bundesbehörden, u. a. der Nachrichtendienst des Bundes in ehemaligen Militäranlagen der Kantonalen Kaserne Beundenfeld. Heute liegen nur die Teile westlich der Papiermühlenstrasse im Quartier Beundenfeld, die östlichen Teile und insbesondere die rekonstruierte Militärkaserne Bern befinden sich im Bezirk Spitalacker. Die namensgebende Siedlung Baumgarten zwischen Ostermundigen- und Bolligenstrasse ist in drei Etappen zwischen 1996 und 2012 auf Initiative der Burgergemeinde Bern als Eigentümerin des Baulandes entstanden. Heute wohnen rund 600 Personen in den ca. 240 Wohnungen. In den ersten beiden Etappen entstanden Eigentumswohnungen, die von den Eigentümern bewohnt werden müssen. Die Wohnungen der dritten Etappe gehören einer Stockwerkeigentümergesellschaft.

Gewerbezone Galgenfeld
Gewerbezone Galgenfeld

Die Gewerbezone Galgenfeld ist ein Quartier der Stadt Bern. Es gehört zu den 2011 bernweit festgelegten 114 gebräuchlichen Quartieren und liegt im Stadtteil IV Kirchenfeld-Schosshalde, dort dem statistischen Bezirk Beundenfeld. Es grenzt an die Grosse Allmend und die Kleine Allmend, Burgfeld, Schosshaldenwald/Friedhof, Beundenfeld/Baumgarten und die BernArena. Im Osten bildet es in einem kleinen Abschnitt die Stadtgrenze zu Ostermundigen.Auf dem Galgenfeld wurden bis 1826 noch Todesurteile am "Galgenhubel" vollstreckt. Es gab drei Galgen, ein aufgerichtetes Rad und den Rabenstein für Enthauptungen. Aufgehoben wurde die Richtstätte erst 1870.Im Jahr 2022 lebten im Quartier 202 Einwohner, davon 96 Schweizer und 106 Ausländer.Die offizielle Quartiervertretung QUAV 4 benennt lokal ein Quartier Burgfeld/Galgenfeld, welches namentlich die gleichen bernweit gebräuchlichen Quartiere wie der statistische Bezirk Beundenfeld enthält. Galgenfeld ist hiefür mit namensgebend. Wie alle 37 auf ihrem Gebiet liegenden bernweit gebräuchlichen Quartiere werden diese lokal als Kleinquartiere bezeichnet, wobei hier "Gewerbezone" weggelassen wird.Das ehemalige Swisscom-Hochhaus ist mit 72 Metern eines der höchsten Häuser der Stadt. Nachdem es von 1994 bis 2104 Hauptquartier der Swisscom für Forschung und Entwicklung war und seitdem für Zwischennutzungen zur Verfügung stand, wird es ab 2020 zum Wohnturm umgebaut. Das Quartier hat einen der grössten Anteile an Gewerbe- und Industriebetrieben in Bern.Das Quartier gehört mit den Quartieren Freudenberg und Murifeld zu den Quartieren mit einer hohen relativen Armutsquote (definiert wenn weniger als 50 % des Medianeinkommens der Stadt Bern (CHF 49’693.00) verdient wird).Die HKB Hochschule der Künste Bern als Teil der Berner Fachhochschule BFH befindet sich hier mit dem Studienbereich Theater.