place

Vitter Kapelle

Baudenkmal in PutgartenBauwerk in PutgartenErbaut in den 1810er JahrenKirchengebäude der Kirchenprovinz PommernKirchengebäude der Propstei Stralsund
Kirchengebäude im Landkreis Vorpommern-RügenKirchengebäude in EuropaOktogonZentralbau in Deutschland
Kapelle Vitt in neuer Farbgebung
Kapelle Vitt in neuer Farbgebung

Die Vitter Kapelle liegt oberhalb des gleichnamigen Fischerdorfes Vitt, rund ein Kilometer südöstlich von Putgarten, und gehört zur Kirchengemeinde Altenkirchen in der Propstei Stralsund des Pommerschen Evangelischen Kirchenkreises. Die Kapelle ist für Touristen nur zu Fuß, mit dem Fahrrad oder der Arkonabahn Richtung Kap Arkona von Putgarten aus erreichbar.

Auszug des Wikipedia-Artikels Vitter Kapelle (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Vitter Kapelle
Vitter Weg, Nord-Rügen

Geographische Koordinaten (GPS) Adresse Weblinks In der Umgebung
placeAuf Karte anzeigen

Wikipedia: Vitter KapelleBei Wikipedia weiterlesen

Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 54.66679532 ° E 13.42971325 °
placeAuf Karte anzeigen

Adresse

Uferkapelle Vitt

Vitter Weg
18556 Nord-Rügen
Mecklenburg-Vorpommern, Deutschland
mapBei Google Maps öffnen

linkWikiData (Q2528804)
linkOpenStreetMap (155166629)

Kapelle Vitt in neuer Farbgebung
Kapelle Vitt in neuer Farbgebung
Erfahrung teilen

In der Umgebung

Park Juliusruh
Park Juliusruh

Der Park Juliusruh ist eine Parkanlage in der Ortschaft Juliusruh auf der Insel Rügen. Es handelt sich um eine spätbarocke Anlage im Charakter des Rokoko. Der Park wurde vom Gründer Juliusruhs, Julius von der Lancken, im letzten Drittel der sogenannten „Schwedenzeit“, das heißt der Zugehörigkeit Rügens zum Königreich Schweden, ab 1795 auf Dünensand angelegt. Nachdem die Anlage 1803 an Philip Karl Riekmann verkauft wurde, verfielen das Landhaus und die dazugehörigen Wirtschaftsgebäude schnell, der Park verwilderte. 1835 erwarb die Stadt Stralsund den Besitz. Seither wird der Park als Kurpark genutzt. Das am Nordrand des Parks 1795 erbaute Jagdschloss Juliusruh wurde 1945 niedergebrannt und zerstört. Der Park wird von Norden nach Süden durch eine Mittelachse gegliedert. Der westliche Teil ist in einzelne, meist rechteckige Quartiere gegliedert. Im westlichen Teil befindet sich auch eine wallartige Anlage, die zur Aufnahme der exotischen Pflanzen zum Schutz vor rauen Westwinden diente. Die Quartiere sind mit aus Schweden stammenden Linden bepflanzt. Ursprünglich befanden sich auch Rondelle und Wasserbecken im Park. Der Park wurde im Laufe der Zeit vielfach verändert. Heute befindet sich im Zentrum des westlichen Parkteils, der einst ein quadratischer Rosengarten war, ein Denkmal für Julius von der Lancken, welches mit Buchenhecken eingefasst ist. Der heute vorhandene Weg (Ost-West-Achse) wurde erst 1844 angelegt.