place

Österreichische Buddhistische Religionsgesellschaft

Buddhismus in ÖsterreichBuddhistische OrganisationDachverband (Österreich)Gegründet 1983Gesetzlich anerkannte Kirche oder Religionsgesellschaft in Österreich
Innere Stadt (Wien)Religion (Wien)Verein (Wien)

Die Österreichische Buddhistische Religionsgesellschaft (ÖBR) ist als gesetzlich anerkannte Religionsgesellschaft die Vertretungskörperschaft für die in Österreich lebenden Buddhisten. Die ÖBR hat mehr als 3.000 Mitglieder. Präsident ist Gerhard Weissgrab.

Auszug des Wikipedia-Artikels Österreichische Buddhistische Religionsgesellschaft (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren).

Österreichische Buddhistische Religionsgesellschaft
Fleischmarkt, Wien

Geographische Koordinaten (GPS) Adresse In der Umgebung
placeAuf Karte anzeigen

Wikipedia: Österreichische Buddhistische ReligionsgesellschaftBei Wikipedia weiterlesen

Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 48.210195 ° E 16.37652 °
placeAuf Karte anzeigen

Adresse

Makro 1

Fleischmarkt 16
1010 Wien (Innere Stadt)
Österreich
mapBei Google Maps öffnen

Erfahrung teilen

In der Umgebung

Neue Aula (Wien)
Neue Aula (Wien)

Die Neue Aula ist ein barockklassizistischer Monumentalbau im 1. Wiener Gemeindebezirk. Sie liegt am Dr.-Ignaz-Seipel-Platz 2, ist ein Teil des Gebäudekomplexes der Alten Universität und steht als solcher unter Denkmalschutz. Das Gebäude ist der offizielle Hauptsitz der Akademie der Wissenschaften und wird daher synonym auch so bezeichnet. Es wurde 1753–1755 unter der Leitung des lothringischen Architekten Jean Nicolas Jadot de Ville-Issey errichtet. Mitarbeiter waren Johann Enzenhofer, Daniel Christoph Dietrich und Johann Adam Münzer. Es gilt als einer der bedeutendsten Bauten der Regierungszeit Maria Theresias, die das Gebäude 1756 auch eröffnete. Als richtungsweisend gilt vor allem die kubische Verblockung des Baukörpers und die Reduktion des plastischen Oberflächenvolumens zugunsten einer abstrahierten Schichtstruktur. Bereits 1758 erfolgten erste kleinere Restaurierungsarbeiten durch Nikolaus Pacassi, zahlreiche weitere folgten, zuletzt 2021. Die ursprüngliche Funktion des Gebäudes war, als Versammlungsraum der Universität Wien zu dienen, sie konnte alle vier damaligen Fakultäten (Medizin, Philosophie, Theologie und Recht) aufnehmen. Diese Funktion hatte es bis in die 1850er-Jahre, als der Standort aufgegeben wurde, 1857 wurde es von der Akademie übernommen. An diesem Gebäude war auch eine von Maximilian Hell eingerichtete neue Universitätssternwarte untergebracht, die 1825 großzügig ausgebaut wurde (mit einem Doppelturm für die Teleskope) und bis in die 1870er-Jahre in Betrieb war, 1882 wurde die neue Sternwarte auf der Türkenschanze in Währing eröffnet und die Aufbauten in Folge rückgebaut.