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Karolingerbrücke

BalkenbrückeBauwerk in KarlstadtBrücke im Landkreis Main-SpessartBrücke in EuropaErbaut in den 2000er Jahren
KarolingerMainbrückeStahlverbundbrückeStraßenbrücke in Bayern
Neue Mainbruecke Karlstadt
Neue Mainbruecke Karlstadt

Die Karolingerbrücke ist eine Straßenbrücke in Unterfranken, die bei Flusskilometer 224,80 den Main überspannt und als Teil der Staatsstraße 2435 Karlstadt mit dem Ortsteil Karlburg verbindet. Die Brücke besitzt zwei Fahrstreifen sowie auf der Südseite einen Geh- und Radweg. Das Bauwerk soll die Mainbrücke Karlstadt entlasten. Vor dem Bau der Zufahrtsstraßen wurden im Trassenbereich zwischen den Jahren 2002 und 2003 umfangreiche Ausgrabungen durchgeführt, um die Reste einer frühmittelalterlichen Siedlung zu dokumentieren. Der Brückenüberbau der rund 306 m langen Balkenbrücke ist eine Stahlverbundkonstruktion. Das Bauwerkssystem besteht in Längsrichtung aus einem dreifeldrigen Durchlaufträger mit Stützweiten von 96,6 m und 71,0 m in den Randfeldern und 138,0 m im mittleren Hauptfeld. In Querrichtung weist die zwischen den Geländern 12 m breite Brücke einen zweistegigen Plattenbalken mit stählernen, gevouteten Vollwandhauptträgern und einer Stahlbetonfahrbahnplatte auf. Die Längsträger wurden an beiden Ufern montiert, auf Verfahrwagen eingeschoben und in der Brückenmitte verschweißt. Anschließend folgte die abschnittsweise Herstellung der Fahrbahnplatte im Pilgerschrittverfahren. Im Mai 2006 wurde mit 320 Metern der längste Blumenkasten der Welt am Brückengeländer angebracht.

Auszug des Wikipedia-Artikels Karolingerbrücke (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Karolingerbrücke
Karolingerbrücke,

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N 49.972972222222 ° E 9.7646111111111 °
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Adresse

Karolingerbrücke

Karolingerbrücke
97753 , Karlburg
Bayern, Deutschland
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Neue Mainbruecke Karlstadt
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In der Umgebung

Karlburg
Karlburg

Karlburg, mundartlich auch Kalleberch genannt, ist ein Stadtteil von Karlstadt. Die Siedlung, die ihren dörflichen Charakter bis heute bewahrt hat, liegt gegenüber der Stadt am linken Flussufer nördlich der Karlsburg. Weitaus größere Bedeutung hatte Karlburg jedoch im frühen und hohen Mittelalter. Einer Sage nach sollen hier sogar Karl Martell und dessen Enkel Karl der Große geboren worden sein.

Hauptstraße 3 (Karlstadt)
Hauptstraße 3 (Karlstadt)

Das Haus Hauptstraße 3 in Karlstadt, der Kreisstadt des unterfränkischen Landkreises Main-Spessart (Bayern), wurde im Kern 1675 errichtet. Das verputzte Fachwerkhaus ist ein geschütztes Baudenkmal. Das stattliche Giebelhaus stammt im Kern aus dem Jahr 1675. Auf dem massiven Erdgeschoss stehen zwei Fachwerkstöcke und ein Dachstock, die jeweils vorkragen. An der Rückseite, entlang der Jahnstraße, wurde in späterer Zeit ein mehrmals veränderter zweigeschossiger Anbau hinzugefügt. Das Gebäude wird seit langem als Gasthaus genutzt.

Hauptstraße 6 (Karlstadt)
Hauptstraße 6 (Karlstadt)

Das Haus Hauptstraße 6 in Karlstadt, der Kreisstadt des unterfränkischen Landkreises Main-Spessart in Bayern, wurde 1626 errichtet. Das Fachwerkhaus ist ein geschütztes Baudenkmal.

Hauptstraße 8 (Karlstadt)
Hauptstraße 8 (Karlstadt)

Das Haus Hauptstraße 8 in Karlstadt, der Kreisstadt des unterfränkischen Landkreises Main-Spessart (Bayern), wurde im 17. Jahrhundert errichtet. Das Fachwerkhaus ist ein geschütztes Baudenkmal.

Hauptstraße 7 (Karlstadt)
Hauptstraße 7 (Karlstadt)

Das Haus Hauptstraße 7 in Karlstadt, der Kreisstadt des unterfränkischen Landkreises Main-Spessart (Bayern), wurde 1934 errichtet. Das Gebäude an der Einmündung zur Brunnengasse ist ein geschütztes Baudenkmal.

Hauptstraße 10 (Karlstadt)
Hauptstraße 10 (Karlstadt)

Das Haus Hauptstraße 10 in Karlstadt, der Kreisstadt des unterfränkischen Landkreises Main-Spessart (Bayern), wurde 1603 errichtet. Das Fachwerkhaus ist ein geschütztes Baudenkmal.

Hauptstraße 9/11 (Karlstadt)
Hauptstraße 9/11 (Karlstadt)

Das Haus Hauptstraße 9/11 in Karlstadt, der Kreisstadt des unterfränkischen Landkreises Main-Spessart (Bayern), wurde ab dem 15. Jahrhundert errichtet. Das Gebäude ist ein geschütztes Baudenkmal.

Synagoge (Karlstadt)
Synagoge (Karlstadt)

Die ehemalige Synagoge in Karlstadt, der Kreisstadt des unterfränkischen Landkreises Main-Spessart in Bayern, befand sich im Haus Hauptstraße 24. Das Fachwerkhaus ist ein geschütztes Baudenkmal.

St. Andreas (Karlstadt)
St. Andreas (Karlstadt)

Die römisch-katholische Pfarrkirche St. Andreas in Karlstadt, der Kreisstadt des unterfränkischen Landkreises Main-Spessart in Bayern, wurde ab dem 14. Jahrhundert auf den Grundmauern einer spätromanischen Basilika errichtet.

Rathaus (Karlstadt)
Rathaus (Karlstadt)

Das Rathaus in Karlstadt, einer Stadt im unterfränkischen Landkreis Main-Spessart in Bayern, wurde 1422 errichtet. Das Rathaus am Marktplatz 1 ist ein geschütztes Baudenkmal. Das spätgotische Rathaus mit seinem Treppengiebel liefert den beherrschenden Blickfang im Platz, sich in die Fluchtlinie der Hauptstraße einschiebend, teilt sie diese in zwei Hälften. Der freistehende zweigeschossige Satteldachbau über rechteckigem Grundriss sowie Putzmauerwerk mit profilierten Sandsteinrahmungen hat eine zweiläufige Freitreppe zum Markt mit Wappentafel. Die Ratsstube, mit eichenen Pfeilern und Balkendecke, hat Ratsschränke von 1625 und 1630.

Kloster Karlstadt

Das Kloster Karlstadt ist ein ehemaliges Kloster der Kapuziner in Karlstadt in Bayern in der Diözese Würzburg.

Karlstadt (Karlstadt)
Karlstadt (Karlstadt)

Karlstadt ist der Hauptort der Stadt Karlstadt im unterfränkischen Landkreis Main-Spessart in Bayern.