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U-Bahnhof Steinstraße/Königsallee

Bahnhof in EuropaBauwerk in Stadtmitte (Düsseldorf)Erbaut in den 1980er JahrenStation der Stadtbahn DuisburgStation der Stadtbahn Düsseldorf
U-Bahnhof in Düsseldorf
D stadtbahn steinstr
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Der U-Bahnhof Steinstraße/Königsallee ist eine Station der Düsseldorfer Stadtbahn. Er liegt im Verlauf der ersten und zweiten Stammstrecke in der Innenstadt der nordrhein-westfälischen Landeshauptstadt Düsseldorf. Der unter der Steinstraße errichtete U-Bahnhof wurde am 7. Mai 1988 dem Verkehr übergeben und erschließt seitdem sowohl die deutschlandweit bekannte Einkaufsstraße Königsallee und ist mit der Verbindung zu den in der Berliner Allee verkehrenden Straßenbahn- und Buslinien auch ein wichtiger Umsteigepunkt. Im Jahr 2002 lag die Zahl der Ein-, Aus- und Umsteiger bei ca. 25.000 bis 30.000 je Werktag.

Auszug des Wikipedia-Artikels U-Bahnhof Steinstraße/Königsallee (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

U-Bahnhof Steinstraße/Königsallee
Josephinenstraße, Düsseldorf Stadtmitte (Stadtbezirk 1)

Geographische Koordinaten (GPS) Adresse In der Umgebung
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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 51.223 ° E 6.7807972222222 °
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Adresse

Steinstraße/Königsallee

Josephinenstraße
40212 Düsseldorf, Stadtmitte (Stadtbezirk 1)
Nordrhein-Westfalen, Deutschland
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D stadtbahn steinstr
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In der Umgebung

Steinstraße 13 d
Steinstraße 13 d

Das Haus Steinstraße 13 d in Düsseldorf wurde vom Oktober 1903 bis Juni 1904 von dem Architekten Richard Bauer als dreigeschossiges Wohnhaus erbaut.Das Haus war „eine Vereinigung der Wohnung mit den Geschäftsräumen für einen Rechtsanwalt“. Ein großer Eingang mit Rundbogenabschluss erschloss die Wohnbereiche, während ein kleinerer, separater Eingang auf der rechten Seite zu den Büroräumen im Erdgeschoss führte. Dort befanden sich auch die Wirtschaftsräume. In den beiden Obergeschossen lagen die Wohnräume des Bauherrn. Das erste Obergeschoss enthielt drei Wohnzimmer, ein Erkerzimmer und das Speisezimmer mit Wintergarten, die sich um eine Diele gruppierten. Die eingeschossige Diele war „bemerkenswert“ gestaltet, sie zeigte eine sehr große Kaminnische und trug den Charakter eines behaglichen Wohnraums. Das zweite Obergeschoss hatte drei Wohnzimmer, zwei Schlafzimmer, das Badezimmer und ein Gästezimmer. Die Fassade war teilweise in glattem, graublauem Spritzputz ausgeführt, wobei dunkelblaue, wetterfeste Platten und Einlagen von Opaleszentglas verwendet wurden. Das an der Fassade verwendete Holzwerk war in blauer Farbe mit gelben Ornamenten gehalten. Das Dach war mit roten Biberschwänzen eingedeckt, der Erker und die Überdachung über der Eingangstür mit Kupfer. Die verschiedenartig behandelten Putzflächen und die Verwendung farbiger Fliesen belebten die Fassaden. Das Gebäude ist nicht erhalten geblieben. An dieser Stelle befindet sich heute ein Eingang zur Kö-Galerie.