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Sender Hochrhein

Bauwerk aus MetallBauwerk im Landkreis WaldshutDeutsche FunkturmErbaut in den 1960er JahrenHotzenwald
Rickenbach (Hotzenwald)Sendeanlage in Baden-WürttembergSendemastSendeturm in Baden-WürttembergSendeturm in EuropaTurm im Schwarzwald
Hochrheinsender20062016 2
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Der Sender Hochrhein ist ein Grundnetzsender zur terrestrischen Verbreitung von digitalem Hörfunk. Er befindet sich auf dem Gebiet der Gemeinde Rickenbach im Landkreis Waldshut zwischen den Ortsteilen Bergalingen und Jungholz in einer Höhenlage von 800 m ü. NN. Als Antennenträger dient ein 184 Meter hoher, abgespannter Sendemast. Eigentümerin des Hochrheinsenders ist die Deutsche Funkturm, betrieben wird er von Media Broadcast. Der Hochrheinsender wurde 1966 errichtet und strahlte bis 2007 analog die Programme ZDF (Kanal 39; 230 kW) und SWR-Fernsehen (Kanal 52; 235 kW) aus. Von 2007 bis 2017 wurde digitales Fernsehen in DVB-T ausgestrahlt und die Region des südlichen Schwarzwaldes versorgt. Bei der Umschaltung auf DVB-T2 HD wurde der Sendestandort für TV ersatzlos abgeschaltet; seither ist zwischen Basel und weiten Teilen der Bodenseeregion der Empfang terrestrisch ausgestrahlten deutscher Programme nicht mehr möglich, sondern nur noch über Satellit, Kabelnetz oder Telephonie/Glasfaserleitung.

Auszug des Wikipedia-Artikels Sender Hochrhein (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Sender Hochrhein
Spatzenhof, Verwaltungsgemeinschaft Bad Säckingen

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Sender Hochrhein

Spatzenhof
79736 Verwaltungsgemeinschaft Bad Säckingen
Baden-Württemberg, Deutschland
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Hochrheinsender20062016 2
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In der Umgebung

Bergsee (Bad Säckingen)
Bergsee (Bad Säckingen)

Der Bergsee ist ein kleiner See auf 382 m. ü. M. innerhalb der Stadt Bad Säckingen im deutschen Bundesland Baden-Württemberg. Er ist ein bis zu 13 m tiefer Natursee, der in den Jahren 1802 und 1803 von Menschenhand verändert wurde. Der Schwarze See, wie er damals genannt wurde, erhielt vom Schöpfebach durch einen unterirdischen Kanal Wasser zugeleitet. Am östlichen Ufer entstand ein künstlicher Abfluss, der einer Gewerbezone diente, die heute nicht mehr existiert. Viel Abwasser gelangte in den See, bis in den 1980er Jahren die Kläranlagen ausgebaut wurden. Um ein Umkippen des Sees zu verhindern ist seit 1985 eine künstliche Belüftungsanlage installiert.Joseph Viktor von Scheffel erlebte das Gewässer um das Jahr 1850 als Naturidylle und so entstand sein Werk Der Trompeter von Säckingen. Ab 1873 entwickelte sich der Bergsee zu einem beliebten Ausflugsziel, umgeben von bewaldetem Gebiet. Der Uhrmacher Constantin Maier eröffnete in diesem Jahr eine Gaststätte, welche nur eine bescheidene Blockhütte war, damals als Schankwirtschaft bezeichnet. 1905 verkaufte Maier seine Wirtschaft an die Stadt. Bereits 1906 entstand ein neues Ausflugslokal am See, erbaut von der Bergseegesellschaft. Ihre Begründer, insgesamt 18, waren Säckinger Unternehmer, Handwerker und die Stadtverwaltung. Am südlichen Ufer befindet sich heute ein Restaurant mit Tretbootverleih. Bei einer Runde um den See entdeckt man den Kletterwald Hochempor. In der Nähe befindet sich ein großzügiges Wildgehege in dem Tierfreunde Wildschweine und Rot-, Sika- und Damwild beobachten und füttern können.