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Flugplatz Hütten-Hotzenwald

Flugplatz in Baden-WürttembergFlugplatz in EuropaRickenbach (Hotzenwald)Segelfluggelände in DeutschlandSonderlandeplatz
Verkehrsbauwerk im Landkreis Waldshut
Aerial image of the Hütten Hotzenwald gliding site
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Der Flugplatz Hütten-Hotzenwald ist ein Segelfluggelände und Sonderlandeplatz östlich der Stadt Wehr auf der Gemarkung der Gemeinde Rickenbach im Südschwarzwald. Er wird von der Luftsportgemeinschaft Hotzenwald e. V. betrieben, einem Zusammenschluss aus den vier Ortsgruppen Wehr, Säckingen, Wiesental und 3-Länder-Eck.

Auszug des Wikipedia-Artikels Flugplatz Hütten-Hotzenwald (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Flugplatz Hütten-Hotzenwald
Hütten, Verwaltungsgemeinschaft Bad Säckingen

Geographische Koordinaten (GPS) Adresse Webseite Weblinks In der Umgebung
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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 47.633980555556 ° E 7.9372611111111 °
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Adresse

Segelflugplatz Hütten-Hotzenwald

Hütten
79736 Verwaltungsgemeinschaft Bad Säckingen
Baden-Württemberg, Deutschland
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Webseite
lg-hotzenwald.de

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Aerial image of the Hütten Hotzenwald gliding site
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In der Umgebung

Wehratalsperre
Wehratalsperre

Die Wehratalsperre ist eine Talsperre der Wehra bei Wehr im Landkreis Waldshut in Baden-Württemberg. Als Unterbecken der Hornbergstufe (Kraftwerk Wehr) ist sie ein Teil des Schluchseewerks. Das Oberbecken des Pumpspeicherkraftwerks ist das Hornbergbecken; die Kaverne mit dem Kraftwerk liegt im Berg etwa auf halber Strecke zwischen Ober- und Unterbecken. Der Abfluss der Wehra aus dem Stausee erfolgt über ein Einlaufbauwerk durch einen Stollen im Hang östlich neben dem Absperrbauwerk. Zunächst wurde die Wasserkraft dabei nicht zur Stromerzeugung genutzt. In den Jahren 1998 bis 2000 wurde ein zusätzliches Kleinwasserkraftwerk mit einer Ossberger-Turbine eingebaut. Dieses hat eine maximale Leistung von 1,135 MW. Die Fallhöhe variiert je nach Wasserstand im Stausee zwischen 16 und 36 Metern. Die mittlere Fallhöhe beträgt 29 Meter.Das Absperrbauwerk der Wehratalsperre ist ein Staudamm aus Steinschüttmaterial mit einer Asphaltbeton-Außendichtung. Er wurde von 1971 bis 1974 gebaut und 1975 in Betrieb genommen. Zur Hochwasserentlastung dient ein zweiter Stollen westlich des Staudamms.An der Stauwurzel befindet sich eine Vorsperre. Im März 2021 wurde der See abgelassen, um die unter Wasser liegenden Bauwerke zu sanieren und den Damm neu abzudichten. Bis November arbeiteten gut 350 Arbeiter an 60 verschiedenen Stellen, dabei musste auch das ganze Sediment entfernt werden. Das Schluchseewerk investierte 10 Millionen Euro.