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Textilmuseum der Brennet

Gegründet 2001Museum im Landkreis WaldshutTextilmuseum in DeutschlandWehr (Baden)
Museum
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Das im Jahr 2001 eröffnete Textilmuseum der Brennet AG liegt im Zentrum von Wehr auf dem Gelände der Weberei der Brennet AG. Das Museum hat eine Ausstellungsfläche von rund 700 Quadratmetern. Mit Puppen originalgetreu rekonstruierte Arbeitsplätze, Webstühle, Web- und Nähmaschinen, Labor- und andere Geräte, Modelle, Kantinen- und Büroszenen, Musterbücher, Druckmodelle, Plakate aus den 1920er Jahren, Textilien und andere Exponate sollen ein Bild der südbadischen Textilindustrie vermitteln. Ein Schwerpunkt ist die Darstellung der Betriebskultur mit sozialen Einrichtungen, Festen, Ehrungen, Betriebssport und Ausflügen.

Auszug des Wikipedia-Artikels Textilmuseum der Brennet (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Textilmuseum der Brennet
Im Hammer,

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79664
Baden-Württemberg, Deutschland
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Wehratalsperre
Wehratalsperre

Die Wehratalsperre ist eine Talsperre der Wehra bei Wehr im Landkreis Waldshut in Baden-Württemberg. Als Unterbecken der Hornbergstufe (Kraftwerk Wehr) ist sie ein Teil des Schluchseewerks. Das Oberbecken des Pumpspeicherkraftwerks ist das Hornbergbecken; die Kaverne mit dem Kraftwerk liegt im Berg etwa auf halber Strecke zwischen Ober- und Unterbecken. Der Abfluss der Wehra aus dem Stausee erfolgt über ein Einlaufbauwerk durch einen Stollen im Hang östlich neben dem Absperrbauwerk. Zunächst wurde die Wasserkraft dabei nicht zur Stromerzeugung genutzt. In den Jahren 1998 bis 2000 wurde ein zusätzliches Kleinwasserkraftwerk mit einer Ossberger-Turbine eingebaut. Dieses hat eine maximale Leistung von 1,135 MW. Die Fallhöhe variiert je nach Wasserstand im Stausee zwischen 16 und 36 Metern. Die mittlere Fallhöhe beträgt 29 Meter.Das Absperrbauwerk der Wehratalsperre ist ein Staudamm aus Steinschüttmaterial mit einer Asphaltbeton-Außendichtung. Er wurde von 1971 bis 1974 gebaut und 1975 in Betrieb genommen. Zur Hochwasserentlastung dient ein zweiter Stollen westlich des Staudamms.An der Stauwurzel befindet sich eine Vorsperre. Im März 2021 wurde der See abgelassen, um die unter Wasser liegenden Bauwerke zu sanieren und den Damm neu abzudichten. Bis November arbeiteten gut 350 Arbeiter an 60 verschiedenen Stellen, dabei musste auch das ganze Sediment entfernt werden. Das Schluchseewerk investierte 10 Millionen Euro.