place

St. Martin (Wehr)

Barockbauwerk im Landkreis WaldshutBarocke KircheBasilika (Bautyp)Bauwerk in Wehr (Baden)Erbaut in den 1770er Jahren
Erbaut in den 1800er JahrenKirchengebäude im Erzbistum FreiburgKirchengebäude im Landkreis WaldshutKirchengebäude in EuropaKlassizistisch überarbeitetes BauwerkKlassizistisches Bauwerk im Landkreis WaldshutKulturdenkmal im Landkreis WaldshutMartinskirche
Wehr, Kirche St. Martin 1
Wehr, Kirche St. Martin 1

Die römisch-katholische Pfarrkirche St. Martin steht in Wehr, einer Stadt im Landkreis Waldshut in Baden-Württemberg. Die Kirchengemeinde gehört zum Dekanat Waldshut im Erzbistum Freiburg. Das Bauwerk ist beim Landesamt für Denkmalpflege Baden-Württemberg als Baudenkmal eingetragen.

Auszug des Wikipedia-Artikels St. Martin (Wehr) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

St. Martin (Wehr)
Kirchplatz,

Geographische Koordinaten (GPS) Adresse In der Umgebung
placeAuf Karte anzeigen

Wikipedia: St. Martin (Wehr)Bei Wikipedia weiterlesen

Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 47.629607 ° E 7.901479 °
placeAuf Karte anzeigen

Adresse

Katholische Kirche St. Martin

Kirchplatz 5
79664
Baden-Württemberg, Deutschland
mapBei Google Maps öffnen

Wehr, Kirche St. Martin 1
Wehr, Kirche St. Martin 1
Erfahrung teilen

In der Umgebung

Wehratalsperre
Wehratalsperre

Die Wehratalsperre ist eine Talsperre der Wehra bei Wehr im Landkreis Waldshut in Baden-Württemberg. Als Unterbecken der Hornbergstufe (Kraftwerk Wehr) ist sie ein Teil des Schluchseewerks. Das Oberbecken des Pumpspeicherkraftwerks ist das Hornbergbecken; die Kaverne mit dem Kraftwerk liegt im Berg etwa auf halber Strecke zwischen Ober- und Unterbecken. Der Abfluss der Wehra aus dem Stausee erfolgt über ein Einlaufbauwerk durch einen Stollen im Hang östlich neben dem Absperrbauwerk. Zunächst wurde die Wasserkraft dabei nicht zur Stromerzeugung genutzt. In den Jahren 1998 bis 2000 wurde ein zusätzliches Kleinwasserkraftwerk mit einer Ossberger-Turbine eingebaut. Dieses hat eine maximale Leistung von 1,135 MW. Die Fallhöhe variiert je nach Wasserstand im Stausee zwischen 16 und 36 Metern. Die mittlere Fallhöhe beträgt 29 Meter.Das Absperrbauwerk der Wehratalsperre ist ein Staudamm aus Steinschüttmaterial mit einer Asphaltbeton-Außendichtung. Er wurde von 1971 bis 1974 gebaut und 1975 in Betrieb genommen. Zur Hochwasserentlastung dient ein zweiter Stollen westlich des Staudamms.An der Stauwurzel befindet sich eine Vorsperre. Im März 2021 wurde der See abgelassen, um die unter Wasser liegenden Bauwerke zu sanieren und den Damm neu abzudichten. Bis November arbeiteten gut 350 Arbeiter an 60 verschiedenen Stellen, dabei musste auch das ganze Sediment entfernt werden. Das Schluchseewerk investierte 10 Millionen Euro.