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Kurfürst-Salentin-Gymnasium

Bauwerk in AndernachGegründet 1285Gymnasium im Landkreis Mayen-KoblenzHumanistisches Gymnasium in DeutschlandOrganisation (Andernach)
Schule nach NamensgeberSchule ohne Rassismus – Schule mit Courage
KSG aus der Luft
KSG aus der Luft

Das Kurfürst-Salentin-Gymnasium (kurz auch „KSG“ genannt) ist ein im Schulzentrum von Andernach in Rheinland-Pfalz gelegenes Gymnasium mit altsprachlichem Zweig und naturwissenschaftlichem Schwerpunkt in der Trägerschaft des Landkreises Mayen-Koblenz. Das Gymnasium gehört zu den ältesten Schulen in Deutschland, die erste Lateinschule ist seit 1285 in Andernach nachweisbar. Seit dem Schuljahr 2013/14 ist Birgit Vogel Leiterin der Schule.

Auszug des Wikipedia-Artikels Kurfürst-Salentin-Gymnasium (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Kurfürst-Salentin-Gymnasium
Salentinstraße,

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 50.432733333333 ° E 7.4055333333333 °
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Adresse

Duale Oberschule St. Thomas+ (St. Thomas)

Salentinstraße
56626
Rheinland-Pfalz, Deutschland
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KSG aus der Luft
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In der Umgebung

Pulverturm (Andernach)
Pulverturm (Andernach)

Der Pulverturm in Andernach ist ein Turm der erzstiftlich-kurkölnischen Burg zu Andernach und zugleich auch Wehrturm der Stadtbefestigung. Er wurde 1519 auf Geheiß des Kölner Erzbischofs und Kurfürsten Hermann V. von Wied zur Erweiterung und Verstärkung der bereits ca. 300 Jahre alten Stadtburg und Stadtmauer an die Südseite des Palas angebaut und markierte damit die Südwestecke der kurkölnischen Burganlage. Der heute 18 m hohe Turm hat einen ca. 13 m hohen, zylindrischen, dreistöckigen Kernbau von ca. 12 m Durchmesser mit umlaufenden Dreipass-Fries aus Tuffstein ca. 1,60 m unterhalb des Helmrandes. Auf Bodenniveau verläuft ein weiterer Bogenfries, unterhalb dessen die Außenmauer um ca. 30 cm auf einer Höhe von 1,50 m eingezogen ist, um dann wieder 20 cm nach außen zu springen. Dieser Bereich am Turmsockel unterhalb des Bodenniveaus war die turmseitige Burggrabenwand in diesem Bereich. Die Neigung des Originalhelms des Turmes ist unbekannt, dürfte aber nach mittelalterlichem Stil deutlich steiler und höher gewesen sein. Nach der Zerstörung von 1689 stand er fast 300 Jahre als dachlose Ruine. 1980/1981 wurden etliche Renovierungsarbeiten besonders an den acht erhaltenen Wehrtürmen der Stadtmauer vorgenommen, im Rahmen dessen auch der Pulverturm erneuert wurde. Die zerstörte Turmaußenwand wurde aufgemauert, und ein neuer, schiefergedeckter Kegelhelm mit Turmkugel 1981 aufgesetzt. Der Turm ist neben dem Bergfried das einzige intakte Gebäude der kurkölnischen Wasserburg.