Načetín (Kalek)

Jindřichova Ves (deutsch Heinrichsdorf) ist ein Ortsteil von Kalek in Tschechien.

Der Čihadlo (deutsch Lauschhübel oder auch Steinel) ist eine 842 m n.m. hohe Erhebung im tschechischen Erzgebirge. Er liegt nahe der deutschen Grenze im Okres Chomutov nahe Načetín, einem Ortsteil von Kalek.

Rübenau ist ein Ortsteil der sächsischen Stadt Marienberg im Erzgebirgskreis.

Kalek (deutsch Kallich) ist eine Gemeinde im Okres Chomutov in Tschechien. Sie liegt auf etwa 700 m n.m. nahe dem Erzgebirgskamm an der tschechisch-deutschen Grenze, die hier der Verlauf der Natzschung markiert.

Načetín I (deutsch Kienhaid) ist eine Wüstung im Okres Chomutov, Tschechien. Seine Fluren mit einer Fläche von 860,6266 ha gehören zur Gemeinde Kalek.

Der Steinhübel (früher auch Hindenburghöhe) ist eine 816,9 m ü. NHN hohe Erhebung nördlich von Rübenau im sächsischen Erzgebirge. Die zerklüftete Felspartie ist zugleich die höchste Erhebung im Rübenauer Kriegwald und höchster Berg auf dem Gebiet der Stadt Olbernhau.

Der Grüne Graben im Erzgebirge ist ein im 17. Jahrhundert am Berghang oberhalb der Schwarzen Pockau angelegter Kunstgraben von acht Kilometern Länge, der früher Aufschlagwasser zu den Gruben bei Pobershau leitete.

Ullersdorf bezeichnet die Wüstung einer Ansiedlung aus dem frühen 13. Jahrhundert zwischen Pobershau und Rübenau im mittleren Erzgebirge.

Kühnhaide ist ein Ortsteil der sächsischen Stadt Marienberg im Erzgebirgskreis.

Pohraniční (deutsch Reizenhain, auch Böhmisch Reizenhain) ist eine Wüstung unmittelbar an der sächsisch-böhmischen Grenze im tschechischen Erzgebirge. Pohraniční bildet eine Grundsiedlungseinheit der Gemeinde Hora Svatého Šebestiána. Der Katastralbezirk umfasst eine Fläche von 1326,9605 ha.

Das Naturschutzgebiet Rungstock liegt im Erzgebirgskreis in Sachsen südwestlich der Kernstadt Olbernhau. Nordwestlich des Gebietes verläuft die B 171, nordöstlich verläuft die S 214 und fließt die Flöha. Unweit nördlich fließt der Rungstockbach. Die S 216 und die Staatsgrenze zu Tschechien verlaufen 2,5 km entfernt südöstlich.

Der Bahnhof Reitzenhain war eine als Bahnhof klassifizierte Betriebsstelle der Bahnstrecke Reitzenhain–Flöha und der hier anschließenden Strecke nach Chomutov. Er liegt auf dem Gebiet des Ortsteils Reitzenhain der Stadt Marienberg in Sachsen. Reitzenhain war seit seiner Eröffnung im Jahr 1875 bis in die 1960er Jahre Grenzbahnhof zu Österreich bzw. dessen Nachfolgestaat Tschechoslowakei. Nach Stilllegung der Strecke Reitzenhain–Marienberg im Jahr 1998 wurden die verbliebenen Gleisanlagen im Jahr 2013 demontiert.