Rothenberg (Festung)

Enzenreuth ist einer von 33 Gemeindeteilen des in Mittelfranken gelegenen Marktes Schnaittach.

Kersbach ist ein Gemeindeteil der Gemeinde Neunkirchen am Sand im Landkreis Nürnberger Land (Mittelfranken, Bayern).

Eichig ist ein Gemeindeteil der Gemeinde Neunkirchen am Sand im Landkreis Nürnberger Land (Mittelfranken, Bayern).

Rabenshof ist einer von 33 Gemeindeteilen des in Mittelfranken gelegenen Marktes Schnaittach.

Siegersdorf ist einer von 33 Gemeindeteilen des in Mittelfranken gelegenen Marktes Schnaittach.

Der Glatzenstein ist ein 572 m ü. NHN hoher Berg der Fränkischen Alb aus Jurakalk. Er liegt überwiegend im Gemeindegebiet von Neunkirchen am Sand, Teile gehören zu Kirchensittenbach und Schnaittach im Landkreis Nürnberger Land.

Schnaittach ist ein Markt im mittelfränkischen Landkreis Nürnberger Land.

Der Weiler Lohmühle ist ein Gemeindeteil des mittelfränkischen Marktes Schnaittach, hat überwiegend ländlichen sowie Siedlungscharakter und liegt nahe der Bundesautobahn 9 und an der Schnaittach. Die Nachbarorte sind Hedersdorf, Poppenhof, Enzenreuth und Schnaittach. Im Norden liegt der Alte Rothenberg (505 m) und im Südwesten der Rothenberg mit Festung.

Weißenbach ist ein Gemeindeteil der Gemeinde Neunkirchen am Sand im Landkreis Nürnberger Land (Mittelfranken, Bayern).

Die römisch-katholische, denkmalgeschützte Pfarrkirche St. Kunigund steht in Schnaittach, eines Marktes im Landkreis Nürnberger Land (Mittelfranken, Bayern). Die Kirche ist unter der Denkmalnummer D-5-74-155-34 als Baudenkmal in der Bayerischen Denkmalliste eingetragen. Die Pfarrei gehört zum Seelsorgebereich Pegnitztal im Dekanat Nürnberg des Erzbistums Bamberg.

Hinterhof ist einer von 33 Gemeindeteilen des in Mittelfranken gelegenen Marktes Schnaittach im Landkreis Nürnberger Land.

Poppenhof ist ein Gemeindeteil des mittelfränkischen Marktes Schnaittach. Der Weiler hat überwiegend ländlichen Charakter und liegt etwa 2 km nordöstlich von Schnaittach, nahe der Autobahn A 9 an der Kreisstraße LAU 10 und am Osternoher Bach. Er hat etwa 15 Gebäude und wird durch einen Bach und eine schmale Flur in eine westliche und eine östliche Hälfte geteilt. Der Poppenhof verdankt seinen Namen wahrscheinlich Angehörigen des Osternoher Adelsgeschlechts Poppo. Durch die Verwaltungsreformen zu Beginn des 19. Jahrhunderts im Königreich Bayern wurde der Ort mit dem Zweiten Gemeindeedikt ein Teil der Landgemeinde Rabenshof. Diese wurde zum 1. Juli 1931 aufgelöst und Poppenhof in Hedersdorf eingemeindet, das 1971 im Rahmen der Gemeindegebietsreform in Schnaittach eingegliedert wurde.