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Tranebergsbron

BogenbrückeBrücke in EuropaBrücke in StockholmEisenbahnbrücke in SchwedenErbaut in den 1930er Jahren
MälarenStraßenbrücke in Schweden

Tranebergsbron ist eine kombinierte Auto- und U-Bahnbrücke in Stockholm. Sie überspannt den Tranebergssund und verbindet die Stadtteile Kungsholmen und Bromma.

Auszug des Wikipedia-Artikels Tranebergsbron (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren).

Tranebergsbron
Tranebergsvägen, Stockholm Traneberg (Bromma stadsdelsområde)

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 59.333611111111 ° E 17.995 °
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Adresse

Tranebergsbron

Tranebergsvägen
165 47 Stockholm, Traneberg (Bromma stadsdelsområde)
Schweden
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linkOpenStreetMap (800728597)

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In der Umgebung

Alvik (Stockholms tunnelbana)
Alvik (Stockholms tunnelbana)

Alvik ist ein oberirdischer Bahnhof der Stockholmer U-Bahn und von zwei Stadtbahnstrecken. Er befindet sich im Stadtteil Västerort, direkt neben der Schnellstraße Drottningholmsvägen. Der Bahnhof wird von der Gröna linjen des Stockholmer U-Bahn-Systems sowie von den stadtbahnähnlichen Nockebybanan und Tvärbanan bedient. Er ist Endpunkt der Linie T18 der Gröna linjen. Das macht den Bahnhof zusammen mit den Umsteigebeziehungen zu einem der meistfrequentierten des U-Bahn-Netzes. An einem normalen Werktag steigen hier durchschnittlich 38.100 Fahrgäste zu und um, wovon 18.100 auf die U-Bahn, 13.100 auf die zwei Stadtbahnen und 2.100 auf Buslinien entfallen. Zwischen den Zügen der U-Bahn und der Nockebybanan besteht ein bahnsteiggleicher Übergang, die Bahnsteige der Tvärbanan liegen etwa in einem Winkel von 90° unter den der beiden anderen Strecken am westlichen Ausgang. Der Bahnhof wurde am 26. Oktober 1952 in Betrieb genommen, als der U-Bahn-Abschnitt Hötorget–Vällingby eingeweiht wurde. Die zwei Bahnsteige der U- und Nockebybahn mit jeweils zwei Gleisen befinden sich oberirdisch, die Gleise der Tvärbana darunter ebenfalls. Sie führen jedoch in beiden Richtungen in je einen in bergmännischer Bauweise aufgefahrenen Tunnel. Der Bahnhof liegt zwischen den Stationen Kristineberg und Stora mossen der U-Bahn sowie Alviks Strand und Johannesfred der Tvärbana. Bis zum Hauptbahnhof Stockholm sind es etwa 4,5 Kilometer. Auf der Westseite des Bahnhofs liegt der Betriebshof Bromma, er ist über eine gemeinsame Betriebsstrecke, die mit Fahrleitung und Stromschienen ausgerüstet ist, mit den Bahnsteiggleisen der U- und der Nockebybahn und über einen Verbindungstunnel mit denen der Tvärbana verbunden. Aus Platzgründen war die Einrichtung einer Kehranlage für die Züge der U-Bahn westlich der Bahnsteige nicht möglich. Die für den Richtungswechsel der Züge der Linie (T)18 erforderliche Kehranlage befindet sich deshalb ebenfalls auf dem Gelände des Bw Bromma.

Stora Essingen
Stora Essingen

Stora Essingen ist eine 73 Hektar große Insel im schwedischen See Mälaren und gleichzeitig ein Ortsteil des Stockholmer Stadtbezirks Kungsholmen mit 3892 Einwohnern (2006). Die Insel ist sehr hügelig und trug früher den Namen Hessingen. Angrenzende Stockholmer Ortsteile sind Fredhäll, Lilla Essingen, Gröndal, Smedslätten, Äppelviken und Alvik. Stora Essingen wurde 1916 als Teil von Bromma ins Stadtgebiet von Stockholm eingegliedert. Nach mehreren Verwaltungsreformen gehört die Insel nun zum innerstädtischen Stadtbezirk Kungsholmen. Neben der Essinge-Kirche des Architekten Cyrillus Johansson, auf dem höchsten Punkt der Insel gelegen und deren Glockenturm einen weit sichtbaren Orientierungspunkt darstellt, gibt es noch eine Kapelle der Liberalkatholischen Kirche (S:t Mikaels och Alla Änglars kyrka). Die ersten Arbeiterwohnungen und Sommerlauben wurden in den 1870er Jahren errichtet. Ab 1907 erfolgte der Verkauf von einzelnen Grundstücken, doch erst ab 1929, nach der Einweihung der ersten Essingebrücke, stieg das Interesse an diesen deutlich. Heute ist der Bereich um den zentralen Platz durch Mehrfamilienhäuser gekennzeichnet und die übrigen Bereiche der Insel durch Villen. Am 15. Dezember 1928 wurde Stora Essingen an das Stockholmer Busnetz angeschlossen und zwischen 1945 und 1961 verkehrten Oberleitungsbusse auf der Strecke zur Insel. Durch den Bau des Essingeleden in den 1960er Jahren tangiert nun eine Autobahn mit zwei markanten Brücken den nordöstlichen Teil der Insel. Die Straßenbahnlinie (Tvärbanan) ist neueren Datums. Sie wurde im Jahr 2000 fertiggestellt.