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Cuno-Kraftwerk

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Cunokraftwerk nah
Cunokraftwerk nah

Das Cuno-Kraftwerk ist ein Kraftwerksstandort zur Strom- und Wärmeerzeugung, der seit 1908 betrieben wird und mehrmals umgebaut wurde. Das Kraftwerk befindet sich in Herdecke an der hier zum Harkortsee aufgestauten Ruhr und hebt sich deutlich vor dem bewaldeten Ardeyhang ab. Der 240 m hohe, oft nur kurz Cuno genannte Schornstein ist weithin sichtbar und gilt Autofahrern auf der A 1 als neuzeitliches Wahrzeichen Herdeckes. 2005 wurden ab Mai große Teile des Kraftwerks abgerissen, um Platz für ein an selber Stelle zu errichtendes Gas-und-Dampf-Kombikraftwerk zu schaffen, das seit 2007 in Betrieb ist. Das Cuno-Kraftwerk wurde nach dem damaligen Hagener Bürgermeister Willi Cuno benannt, der das regionale Energieunternehmen „Elektromark“ mitgegründet hat.

Auszug des Wikipedia-Artikels Cuno-Kraftwerk (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Cuno-Kraftwerk
Wetterstraße,

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 51.400277777778 ° E 7.4077777777778 °
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Adresse

RuSIS 8510 (Herdecke, Seeweg, Minigolfplatz am Zillertal)

Wetterstraße
58313 , Westende
Nordrhein-Westfalen, Deutschland
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Cunokraftwerk nah
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In der Umgebung

Niederbergisch-Märkisches Hügelland

Mit Niederbergisch-Märkische Hügelland wird der nordwestlichste Teil des rechtsrheinischen Schiefergebirges im Niederbergischen Land und im Nordwesten des Niederbergisch-Märkischen Landes bezeichnet. Es reicht vom Tal der Ruhr nebst rechter Randhöhen zwischen unterhalb Wetters und Mülheim im Norden bis zum Tal der Wupper bei Wuppertal im Süden; im Westen grenzt es an die Bergische Heideterrasse, die bereits die Kölner Bucht einleitet. Rechts der Ruhr wird im äußersten Nordosten auch das Ardeygebirge hinzugerechnet. Die Namensgebung entstammt dem Handbuch der naturräumlichen Gliederung Deutschlands, das die Landschaft als naturräumliche Haupteinheit innerhalb der Haupteinheitengruppe 33 Süderbergland ausweist. In dessen 4./5. Lieferung von 1957, kartiert durch die Karte 1 : 1.000.000 von 1954, trug diese Haupteinheit, unter Ausschluss des Ardeygebirges, noch die Kennziffer 337 und wurde als Niederbergisches Hügelland (Bergisches Unterland) bezeichnet. Seit der aktuelleren Kartierung von 1960 wurde die Kennziffer in 3371 abgeändert und die Grenzziehung entsprechend geändert. Die Erweiterung um das Ardeygebirge ist im Blatt Düsseldorf von 1963 zwar noch nicht eingezeichnet, wohl aber in Blatt Arnsberg von 1969, welches den äußersten Osten der Haupteinheit gliedert.Das Niederbergisch-Märkische Hügelland entspricht in Teilen der Kulturlandschaft Niederbergisch-Märkisches Land, welche jedoch nicht das Tal der Ruhr beinhaltet (bzw. nur jenes unterhalb Wittens) und nach Süden bis Remscheid und Solingen reicht.