place

Naturschutzgebiet Felsen am Harkortsee

Geographie (Herdecke)Naturschutzgebiet im Ennepe-Ruhr-KreisSchutzgebiet der IUCN-Kategorie IV
Felshang über dem Harkortsee (3)
Felshang über dem Harkortsee (3)

Das Naturschutzgebiet Felsen am Harkortsee befindet sich auf dem Gebiet der Städte Herdecke und Wetter (Ruhr) im Ennepe-Ruhr-Kreis in Nordrhein-Westfalen. Das Naturschutzgebiet umfasst einen Teil des felsigen Steilhanges am Nordufers des Harkortsees zwischen Herdecke im Osten und Wetter (Ruhr) im Südwesten.

Auszug des Wikipedia-Artikels Naturschutzgebiet Felsen am Harkortsee (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Naturschutzgebiet Felsen am Harkortsee
L 675,

Geographische Koordinaten (GPS) Adresse In der Umgebung
placeAuf Karte anzeigen

Wikipedia: Naturschutzgebiet Felsen am HarkortseeBei Wikipedia weiterlesen

Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 51.40255 ° E 7.40459 °
placeAuf Karte anzeigen

Adresse

L 675
58313 , Alt-Wetter
Nordrhein-Westfalen, Deutschland
mapBei Google Maps öffnen

Felshang über dem Harkortsee (3)
Felshang über dem Harkortsee (3)
Erfahrung teilen

In der Umgebung

Niederbergisch-Märkisches Hügelland

Mit Niederbergisch-Märkische Hügelland wird der nordwestlichste Teil des rechtsrheinischen Schiefergebirges im Niederbergischen Land und im Nordwesten des Niederbergisch-Märkischen Landes bezeichnet. Es reicht vom Tal der Ruhr nebst rechter Randhöhen zwischen unterhalb Wetters und Mülheim im Norden bis zum Tal der Wupper bei Wuppertal im Süden; im Westen grenzt es an die Bergische Heideterrasse, die bereits die Kölner Bucht einleitet. Rechts der Ruhr wird im äußersten Nordosten auch das Ardeygebirge hinzugerechnet. Die Namensgebung entstammt dem Handbuch der naturräumlichen Gliederung Deutschlands, das die Landschaft als naturräumliche Haupteinheit innerhalb der Haupteinheitengruppe 33 Süderbergland ausweist. In dessen 4./5. Lieferung von 1957, kartiert durch die Karte 1 : 1.000.000 von 1954, trug diese Haupteinheit, unter Ausschluss des Ardeygebirges, noch die Kennziffer 337 und wurde als Niederbergisches Hügelland (Bergisches Unterland) bezeichnet. Seit der aktuelleren Kartierung von 1960 wurde die Kennziffer in 3371 abgeändert und die Grenzziehung entsprechend geändert. Die Erweiterung um das Ardeygebirge ist im Blatt Düsseldorf von 1963 zwar noch nicht eingezeichnet, wohl aber in Blatt Arnsberg von 1969, welches den äußersten Osten der Haupteinheit gliedert.Das Niederbergisch-Märkische Hügelland entspricht in Teilen der Kulturlandschaft Niederbergisch-Märkisches Land, welche jedoch nicht das Tal der Ruhr beinhaltet (bzw. nur jenes unterhalb Wittens) und nach Süden bis Remscheid und Solingen reicht.