Kloster Reifenstein

Bauwerk in NiederorschelEhemaliges Zisterzienserkloster in ThüringenGeschichte (Landkreis Eichsfeld)Kloster (12. Jahrhundert)Kloster im Eichsfeld ... und 3 mehr

Organisation (Landkreis Eichsfeld)Sakralbau im Landkreis EichsfeldSakralbau in Europa

Das Kloster Reifenstein (Riffensteinium) ist eine ehemalige Zisterzienserabtei im zur Gemeinde Niederorschel gehörenden Ortsteil Kleinbartloff im Landkreis Eichsfeld im Freistaat Thüringen in Deutschland. Die Anlage liegt rund 4 km südsüdöstlich von Leinefelde.

Auszug des Wikipedia-Artikels Kloster Reifenstein (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Kloster Reifenstein
Im Kloster, Kleinbartloff

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad	Längengrad
N 51.346666666667 °	E 10.363333333333 °

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Adresse

Eichsfeld Klinikum Haus Reifenstein

Im Kloster 7
37355 Kleinbartloff
Thüringen, Deutschland
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In der Umgebung

Reifenstein (Niederorschel)

Reifenstein ist ein Ortsteil der Gemeinde Niederorschel am Fuß des mittleren Dün im thüringischen Eichsfeld.

Kleine Alteburg

Die Kleine Alteburg, auch Burg Reifenstein genannt, ist eine abgegangene mittelalterliche Höhenburg bei Reifenstein in der Gemeinde Niederorschel im Landkreis Eichsfeld in Thüringen.

Alte Burg (Reifenstein)

Die Alte Burg, auch Burghagen genannt, ist eine abgegangene mittelalterliche Spornburg bei Reifenstein in der Gemeinde Niederorschel im Landkreis Eichsfeld in Thüringen.

Kleinbartloff

Kleinbartloff ist ein Ortsteil der Gemeinde Niederorschel im thüringischen Landkreis Eichsfeld.

St. Mariä Himmelfahrt (Kleinbartloff)

Die katholische Pfarrkirche St. Mariä Himmelfahrt steht in Kleinbartloff, einem Ortsteil der Gemeinde Niederorschel im thüringischen Landkreis Eichsfeld. Die Filialgemeinde Kleinbartloff gehört zur Pfarrgemeinde Niederorschel im Dekanat Leinefelde-Worbis des Bistums Erfurt.

Talsperre Birkungen

Die Talsperre Birkungen bei Leinefelde im Norden Thüringens staut die Ohne. Die Talsperre ist ein kleiner landwirtschaftlicher Speicher, der der Brauchwasserversorgung und Niedrigwasseraufhöhung dient. Er wurde 1987 in Betrieb genommen.

Burgruine Birkenstein (Eichsfeld)

Als Burgruine Birkenstein werden Reste von Höhenburgen auf dem Höhenzug Dün im thüringischen Eichsfeldkreis angesprochen. Die 1256 erstmals urkundlich erwähnte Burg wurde im 13. Jahrhundert an das Kurfürstentum Mainz verkauft. Im Ergebnis der Feldforschung wurde in den 1970er-Jahren eine als „Birkenstein II“ bezeichnete Burgstelle, kaum 300 Meter von der Hauptburg entfernt, vom Museum für Ur- und Frühgeschichte Weimar untersucht.

St. Johannes der Täufer (Birkungen)

Die römisch-katholische Filialkirche St. Johannes der Täufer steht in Birkungen im thüringischen Landkreis Eichsfeld. Sie ist Filialkirche der Pfarrei St. Maria Magdalena Leinefelde im Dekanat Leinefelde-Worbis des Bistums Erfurt. Sie trägt das Patrozinium des heiligen Johannes des Täufers.

Birkungen

Birkungen ist ein Stadtteil von Leinefelde-Worbis im Landkreis Eichsfeld in Thüringen.

Eisenbahnunfall von Silberhausen

Bei dem Eisenbahnunfall von Silberhausen am 16. Dezember 1920 geriet ein Zug der Kleinbahn Silberhausen–Hüpstedt außer Kontrolle, überfuhr den Prellbock im Endbahnhof Silberhausen und stürzte vom Bahndamm ab. 17 Menschen starben.

Hausen (Niederorschel)

Hausen () ist ein Ortsteil der Gemeinde Niederorschel im thüringischen Landkreis Eichsfeld.

St. Katharina (Hausen)

Die römisch-katholische Filialkirche St. Katharina steht in Hausen im thüringischen Landkreis Eichsfeld. Sie ist Filialkirche der Pfarrei St. Marien Niederorschel im Dekanat Leinefelde-Worbis des Bistums Erfurt. Sie trägt das Patrozinium der heiligen Katharina von Alexandrien.