Buchenberger Wald

Der Hohenkapf ist mit etwa 1121,1 m ü. NHN der höchste Berg im Buchenberger Wald im schwäbischen Landkreis Oberallgäu in Bayern (Deutschland).

Der Eschacher Weiher ist ein vom Fürststift Kempten angelegter Weiher im Höhenzug Adelegg im Gemeindegebiet von Buchenberg im schwäbischen Landkreis Oberallgäu, Bayern (Deutschland).

Riedbruck ist ein Gemeindeteil der Marktgemeinde Weitnau im bayerisch-schwäbischen Landkreis Oberallgäu.

Wengermühle (mundartlich: Wengarmīlə) ist ein Gemeindeteil der Marktgemeinde Weitnau im bayerisch-schwäbischen Landkreis Oberallgäu.

Obereinöden (mundartlich: Obruiedə) ist ein Gemeindeteil der Marktgemeinde Weitnau im bayerisch-schwäbischen Landkreis Oberallgäu.

Steinebach (mundartlich: Schtuinǝba, Schtoinəbach, Schwendǝlǝburǝ) ist ein Gemeindeteil der Marktgemeinde Weitnau im bayerisch-schwäbischen Landkreis Oberallgäu.

Säge (mundartlich: d'Seəgə, Seag) ist ein Gemeindeteil der Marktgemeinde Weitnau im bayerisch-schwäbischen Landkreis Oberallgäu.

Der Kürnacher Wald ist ein bis etwa 1129 m ü. NHN hoher Teil der Gebirgslandschaft Adelegg und liegt innerhalb des Westallgäus im Landkreis Oberallgäu (Bayern) in Süddeutschland.

Der Ursersberg ist mit etwa 1129,3 m ü. NHN der höchste Berg im Kürnacher Wald, einem Teil der Gebirgslandschaft Adelegg im bayerischen Landkreis Oberallgäu.

Schmiedberg ist ein Gemeindeteil der Marktgemeinde Weitnau im bayerisch-schwäbischen Landkreis Oberallgäu.

Osterhofen (mundartlich: Oschdrhovǝ, Oaschdrhofǝ) ist ein Gemeindeteil der Marktgemeinde Weitnau im bayerisch-schwäbischen Landkreis Oberallgäu. Der Weiler liegt circa 5,5 Kilometer nordöstlich des Hauptorts Weitnau. Südlich der Ortschaft verläuft die Bundesstraße 12. Der Ortsname bedeutet bei den östlich von Weilerle gelegenen Höfen. Osterhofen wurde erstmals urkundlich im Jahr 1458 als Osterhoven erwähnt. 1569 war der Ort Teil der Herrschaft Hohenegg. 1593 saßen hoheneggsche und stiftskemptische Untertanen in Osterhofen. Im Jahr 1774 fand die Vereinödung des Orts statt.

Rechtis ist ein Gemeindeteil des Marktes Weitnau im Landkreis Oberallgäu (Regierungsbezirk Schwaben, Bayern). Das Pfarrdorf liegt nordöstlich des Kernortes Weitnau. Am südlichen Ortsrand und östlich des Ortes verläuft die Kreisstraße, nördlich die Staatsstraße 2055 (alte B 12) und südlich die B 12. Südöstlich von Rechtis erstreckt sich das rund 86 ha große Naturschutzgebiet Breitenmoos. Für Rechtis gibt es mit Rehtens im Jahr 1275 eine der ersten schriftlichen Erwähnungen, unter anderem auch als Pfarrei. Weitere folgten 1353 mit Rehtes und 1451 mit Rechtis. Die Pfarrei in dem Ort wurde von 1445 bis in das 17. Jahrhundert fast durchweg als Rechtlinger Pfarr bezeichnet. Der Ort litt unter dem Pestjahr 1348 stark. Für 1593 sind auf dem Gebiet der Ortschaft Besitztümer des Fürststifts Kempten und Hohenegg bekannt. Bei der Auflösung des Gemeindeverbands Rechtis am 1. Januar 1963 kamen der Weiler Hochberg und Einöde Tobelsäge an der Staatsstraße 2055 zur Gemeinde Buchenberg.