Bahnhof Berlin Südkreuz
Der Bahnhof Berlin Südkreuz ist ein Turmbahnhof der Deutschen Bahn am Kreuzungspunkt von Berliner Ringbahn und Anhalter Bahn bzw. Anhalter Vorortbahn sowie Dresdener Bahn. Die früher Papestraße genannte Station im Berliner Ortsteil Schöneberg ist ein Umsteigepunkt zwischen Personenfern- (ICE, IC/EC, EuroNight) und Nahverkehr sowie S-Bahn. Auf der West- und der Ostseite des Bahnhofs befinden sich Haltestellen mehrerer Linien des innerstädtischen Busverkehrs der BVG, weiterhin halten Fernbuslinien am Bahnhof. Der Bahnhof wird täglich von insgesamt etwa 179.000 Reisenden und Besuchern genutzt, womit er an dritter Stelle der meistfrequentierten Fernbahnhöfe der Stadt steht. Der Kreuzungsbahnhof mit zehn Bahnsteiggleisen gilt als drittgrößter Berliner Fernbahnhof und gehört zu den 21 Bahnhöfen der höchsten Preisklasse 1 von DB Station&Service. Im Zuge des 1991 beschlossenen „Pilzkonzepts“ für das Berliner Fern- und Regionalbahnnetz wurde der alte Bahnhof Papestraße ab 2003 grundlegend umgebaut. Mit der Inbetriebnahme am 27. Mai 2006 erhielt er den Namen Südkreuz.
Auszug des Wikipedia-Artikels Bahnhof Berlin Südkreuz (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).Bahnhof Berlin Südkreuz
Hildegard-Knef-Platz, Berlin Schöneberg
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Geographische Koordinaten (GPS)
Breitengrad | Längengrad |
---|---|
N 52.475555555556 ° | E 13.364444444444 ° |
Adresse
S Südkreuz
Hildegard-Knef-Platz
10829 Berlin, Schöneberg
Deutschland
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