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Pfarrkirche Altenkirchen

Baudenkmal in Altenkirchen (Rügen)Bauwerk der Romanik in Mecklenburg-VorpommernBauwerk in Altenkirchen (Rügen)Disposition einer OrgelErbaut im 12. Jahrhundert
Kirchengebäude der BacksteinromanikKirchengebäude der Kirchenprovinz PommernKirchengebäude der Propstei StralsundKirchengebäude im Landkreis Vorpommern-RügenKirchengebäude in Europa
Chor der Pfarrkirche Altenkirchen
Chor der Pfarrkirche Altenkirchen

Die evangelische Pfarrkirche zu Altenkirchen ist eines der ältesten Kirchengebäude auf der Insel Rügen und ist der Backsteinromanik zuzurechnen. Die Pfarrkirche liegt im Ortskern des Dorfes Altenkirchen und bildet mit der St.-Pauli-Kirche in Bobbin sowie den Kapellen in Dranske, Glowe und Vitt eine Gemeinde, die seit 2012 zur Propstei Stralsund in der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Norddeutschland gehört. Vorher zählte sie zum Kirchenkreis Stralsund der Pommerschen Evangelischen Kirche.

Auszug des Wikipedia-Artikels Pfarrkirche Altenkirchen (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Pfarrkirche Altenkirchen
An der Kirche, Nord-Rügen

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Breitengrad Längengrad
N 54.63503909 ° E 13.34126473 °
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Adresse

Pfarrkirche Altenkirchen

An der Kirche 1a
18556 Nord-Rügen
Mecklenburg-Vorpommern, Deutschland
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Chor der Pfarrkirche Altenkirchen
Chor der Pfarrkirche Altenkirchen
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In der Umgebung

Park Juliusruh
Park Juliusruh

Der Park Juliusruh ist eine Parkanlage in der Ortschaft Juliusruh auf der Insel Rügen. Es handelt sich um eine spätbarocke Anlage im Charakter des Rokoko. Der Park wurde vom Gründer Juliusruhs, Julius von der Lancken, im letzten Drittel der sogenannten „Schwedenzeit“, das heißt der Zugehörigkeit Rügens zum Königreich Schweden, ab 1795 auf Dünensand angelegt. Nachdem die Anlage 1803 an Philip Karl Riekmann verkauft wurde, verfielen das Landhaus und die dazugehörigen Wirtschaftsgebäude schnell, der Park verwilderte. 1835 erwarb die Stadt Stralsund den Besitz. Seither wird der Park als Kurpark genutzt. Das am Nordrand des Parks 1795 erbaute Jagdschloss Juliusruh wurde 1945 niedergebrannt und zerstört. Der Park wird von Norden nach Süden durch eine Mittelachse gegliedert. Der westliche Teil ist in einzelne, meist rechteckige Quartiere gegliedert. Im westlichen Teil befindet sich auch eine wallartige Anlage, die zur Aufnahme der exotischen Pflanzen zum Schutz vor rauen Westwinden diente. Die Quartiere sind mit aus Schweden stammenden Linden bepflanzt. Ursprünglich befanden sich auch Rondelle und Wasserbecken im Park. Der Park wurde im Laufe der Zeit vielfach verändert. Heute befindet sich im Zentrum des westlichen Parkteils, der einst ein quadratischer Rosengarten war, ein Denkmal für Julius von der Lancken, welches mit Buchenhecken eingefasst ist. Der heute vorhandene Weg (Ost-West-Achse) wurde erst 1844 angelegt.