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Seenotrettungsstation Breege

BreegeSeenotrettungsstation der DGzRS
DGzRS Breege Manfred Hessdörfer
DGzRS Breege Manfred Hessdörfer

Die Seenotrettungsstation Breege ist ein Stützpunkt der Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (DGzRS) in Mecklenburg-Vorpommern im Norden der Ostseeinsel Rügen. Für die Seenotrettung auf dem Bodden liegt am Wasserwanderrastplatz in Breege ein Rettungsboot, das bei einem Seenotfall von den freiwilligen Seenotrettern der Insel kurzfristig besetzt werden kann. Die Alarmierung der Seenotretter erfolgt im Regelfall durch die Zentrale der DGzRS in Bremen, wo die Seenotleitung Bremen (MRCC Bremen) ständig alle Alarmierungswege für die Seenotrettung überwacht.

Auszug des Wikipedia-Artikels Seenotrettungsstation Breege (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Seenotrettungsstation Breege
Dorfstraße, Nord-Rügen

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 54.612649 ° E 13.353411 °
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Adresse

Die Seenotretter DGzRS

Dorfstraße 21c
18556 Nord-Rügen
Mecklenburg-Vorpommern, Deutschland
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Webseite
seenotretter.de

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DGzRS Breege Manfred Hessdörfer
DGzRS Breege Manfred Hessdörfer
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In der Umgebung

Park Juliusruh
Park Juliusruh

Der Park Juliusruh ist eine Parkanlage in der Ortschaft Juliusruh auf der Insel Rügen. Es handelt sich um eine spätbarocke Anlage im Charakter des Rokoko. Der Park wurde vom Gründer Juliusruhs, Julius von der Lancken, im letzten Drittel der sogenannten „Schwedenzeit“, das heißt der Zugehörigkeit Rügens zum Königreich Schweden, ab 1795 auf Dünensand angelegt. Nachdem die Anlage 1803 an Philip Karl Riekmann verkauft wurde, verfielen das Landhaus und die dazugehörigen Wirtschaftsgebäude schnell, der Park verwilderte. 1835 erwarb die Stadt Stralsund den Besitz. Seither wird der Park als Kurpark genutzt. Das am Nordrand des Parks 1795 erbaute Jagdschloss Juliusruh wurde 1945 niedergebrannt und zerstört. Der Park wird von Norden nach Süden durch eine Mittelachse gegliedert. Der westliche Teil ist in einzelne, meist rechteckige Quartiere gegliedert. Im westlichen Teil befindet sich auch eine wallartige Anlage, die zur Aufnahme der exotischen Pflanzen zum Schutz vor rauen Westwinden diente. Die Quartiere sind mit aus Schweden stammenden Linden bepflanzt. Ursprünglich befanden sich auch Rondelle und Wasserbecken im Park. Der Park wurde im Laufe der Zeit vielfach verändert. Heute befindet sich im Zentrum des westlichen Parkteils, der einst ein quadratischer Rosengarten war, ein Denkmal für Julius von der Lancken, welches mit Buchenhecken eingefasst ist. Der heute vorhandene Weg (Ost-West-Achse) wurde erst 1844 angelegt.