place

St.-Marcus-Kirche (Marx)

Baudenkmal in FriedeburgBauwerk der Romanik in NiedersachsenBauwerk in FriedeburgErbaut im 12. JahrhundertKirchengebäude des Kirchenkreises Harlingerland
Kirchengebäude im Landkreis WittmundKirchengebäude in EuropaMarkuskirche (Patrozinium)Religion (Friedeburg)Romanische Kirche
St. Marcus Kirche in Marx (Ostfriesland)
St. Marcus Kirche in Marx (Ostfriesland)

Die St.-Marcus-Kirche ist eine evangelische Kirche, die Ende des 12. Jahrhunderts im ostfriesischen Marx erbaut wurde. Sie ist neben den Gotteshäusern von Asel, Buttforde und Middels-Osterloog eine von nur vier erhaltenen Granitquaderkirchen Ostfrieslands. Die Kirche ist als Baudenkmal ausgewiesen.

Auszug des Wikipedia-Artikels St.-Marcus-Kirche (Marx) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

St.-Marcus-Kirche (Marx)
Marxer Hauptstraße,

Geographische Koordinaten (GPS) Adresse Webseite Weblinks In der Umgebung
placeAuf Karte anzeigen

Wikipedia: St.-Marcus-Kirche (Marx)Bei Wikipedia weiterlesen

Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 53.435857 ° E 7.855364 °
placeAuf Karte anzeigen

Adresse

St. Marcus-Kirche

Marxer Hauptstraße 31
26446
Niedersachsen, Deutschland
mapBei Google Maps öffnen

Webseite
kirche-marx-etzel.wir-e.de

linkWebseite besuchen

linkWikiData (Q2316418)
linkOpenStreetMap (840696727)

St. Marcus Kirche in Marx (Ostfriesland)
St. Marcus Kirche in Marx (Ostfriesland)
Erfahrung teilen

In der Umgebung

Friedeburg
Friedeburg

Friedeburg (plattdeutsch Freeborg) ist eine Gemeinde und ein staatlich anerkannter Erholungsort im Landkreis Wittmund in Niedersachsen. Die Gemeinde liegt am Ostrand des ostfriesisch-oldenburgischen Geestrückens, von dem Ausläufer in die nordöstlich gelegene Marsch vorstoßen. Mit rund 164 Quadratkilometern ist Friedeburg die nach Fläche drittgrößte Gemeinde Ostfrieslands. Dort leben 10.458 Menschen. Mit ihren 62 Einwohnern pro Quadratkilometer ist die Gemeinde sehr dünn besiedelt. Friedeburg hat Anteil an allen drei prägenden Landschaftsformen des ostfriesischen Festlands, nämlich Marsch, Geest und Moor. Der Name der Gemeinde leitet sich von der gleichnamigen Burg ab, die 1359 errichtet und im 18. Jahrhundert geschleift wurde. Sie war bis zu ihrer Zerstörung die größte Festungsanlage Ostfrieslands. Bedeutung erlangte die heutige Gemeinde im Mittelalter zudem durch Klöster und die Lage am Friesischen Heerweg zwischen Oldenburg und der Küste. Das Stift Reepsholt gilt als das älteste Ostfrieslands und wurde 983 erstmals urkundlich erwähnt. Von den Klöstern sind ebenso wie von der Burg keine aufgehenden Mauern erhalten. In den Ortsteilen Reepsholt und Marx verfügt die Gemeinde über zwei bedeutende Kirchenbauten. Nationale Bedeutung kommt der Gemeinde durch die unter dem Ortsteil Etzel befindlichen Kavernen zu, in denen ein wesentlicher Teil der deutschen Bundesrohölreserve lagert. Friedeburg ist eine Auspendlergemeinde, die von Landwirtschaft, Tourismus und mittelständischen Unternehmen geprägt ist. Sie grenzt an fünf Städte, viele Friedeburger arbeiten zudem im nahe gelegenen Wilhelmshaven.