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II. Städtischer Friedhof Reinickendorf

Baudenkmal in BerlinBerlin-ReinickendorfFriedhof im Bezirk Reinickendorf
Meinen Söhnen Mutter Erde fec
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Der landeseigene Friedhof Reinickendorf befindet sich in der Humboldtstraße im Berliner Bezirk Reinickendorf. Er wurde 1897 in der Nähe des alten Humboldt-Krankenhauses angelegt. Ursprünglich wurde er als zweiter Friedhof von Reinickendorf eröffnet. Seit den 1970er Jahren wurden möglichst alle Opfer zweier Weltkriege aus dem Bezirk auf den ersten Friedhof umgebettet. Der Umzug ist seit 2003 abgeschlossen. Der vormalige erste Friedhof Reinickendorf heißt heute Kriegsgräberfriedhof Reinickendorf, der II. Städtische Friedhof Reinickendorf wurde somit zum Friedhof Reinickendorf. Der aktuelle Friedhof Reinickendorf umfasst 15,7 Hektar. Die Feierhalle von Carl Moritz (erbaut 1897) ist ein Baudenkmal.

Auszug des Wikipedia-Artikels II. Städtischer Friedhof Reinickendorf (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

II. Städtischer Friedhof Reinickendorf
Humboldtstraße, Berlin Reinickendorf

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 52.568447 ° E 13.336458055556 °
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Adresse

Kapelle

Humboldtstraße
Berlin, Reinickendorf
Berlin, Deutschland
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Meinen Söhnen Mutter Erde fec
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In der Umgebung

U-Bahnhof Afrikanische Straße
U-Bahnhof Afrikanische Straße

Der U-Bahnhof Afrikanische Straße ist eine Station der Berliner U-Bahn-Linie U6 im Ortsteil Wedding des Bezirks Mitte. Die BVG führt den Bahnhof unter dem internen Kürzel Afr; der Bahnhof ist 631 Meter vom U-Bahnhof Kurt-Schumacher-Platz und 587 Meter vom U-Bahnhof Rehberge entfernt.Der U-Bahnhof ging am 3. Mai 1956 als Teil der Verlängerung der Linie C (heute: U6) vom U-Bahnhof Seestraße zum U-Bahnhof Kurt-Schumacher-Platz in Betrieb. Ursprünglich war der Bahnhof in den Plänen für den Ausbau gar nicht vorgesehen. Doch die Nachkriegsbebauung sowie die zwischen 1929 und 1931 erbaute Friedrich-Ebert-Siedlung rechtfertigten einen eigenen Bahnhof. Die besagte Siedlung erhielt auch eine Würdigung als Untertitel für den Bahnhofsnamen. Der Bahnhof präsentiert sich als relativ schlicht, nüchtern und unauffällig. Architekt Bruno Grimmek entwarf einen typischen 110 Meter langen und acht Meter breiten Mittelbahnsteig, der eine mit bunten Glasmosaiksteinchen verkleidete Stützenreihe in der Mitte erhielt. Die Decke neigt sich leicht zur Stützenreihe des Bahnsteigs hin. Im Zuge einer Grundsanierung erhielt der Bahnhof bis 2016 neue und größere Wandfliesen, diese sind erneut hellblau. Die früheren Werbeflächen an den Hintergleiswänden tragen nun dunkelblau umrandete Afrika-Motive, ebenso die Abgänge von den Zwischengeschossen. Der bisherige Namenszusatz Friedrich-Ebert-Siedlung wird nicht mehr verwendet.Am 30. November 2017 wurde ein Aufzug eröffnet, seitdem ist der U-Bahnhof barrierefrei zugänglich. Rund 650.000 Euro wurden hierfür investiert. Zusätzlich wurden die vier Ausgangstreppen sowie die Zwischengeschosse saniert.