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Henrichshütte

Bauwerk in HattingenEhemaliges Hüttenwerk in Nordrhein-WestfalenEhemaliges Unternehmen (Hattingen)Gegründet 1854Landschaftsverband Westfalen-Lippe
Museum im Ennepe-Ruhr-KreisMärkische Straße Technischer KulturdenkmälerRoute der Industriekultur (Ennepe-Ruhr-Kreis)
Wilhelm Walther, Hattingen, Henrichshütte, 2 055 056 5824
Wilhelm Walther, Hattingen, Henrichshütte, 2 055 056 5824

Die Henrichshütte ist ein ehemaliges Hüttenwerk in Hattingen (Deutschland) und wird heute als Museum betrieben. In ihrer Nähe liegt der Henrichsteich. Gegründet wurde die Henrichshütte 1854. Ihren Namen erhielt sie auf Anregung des ersten Hüttendirektors Carl Roth nach dem Grafen Henrich zu Stolberg-Wernigerode (1772–1854). Sie war eines der traditionsreichsten Hüttenwerke des Ruhrgebietes, bekannt für ihren Edelstahl. Trotz wechselnder Eigentumsverhältnisse (1904–1930 Henschel & Sohn, 1930–1963 Ruhrstahl, 1963–1974 Rheinstahl, ab 1974 Thyssen AG) blieb der Name Henrichshütte stets bestehen. Ab 1987 wurde die Henrichshütte stillgelegt (1987 Hochofen 2 und 3 sowie das Walzwerk, 1993 Stahlwerk, 2003 Schmiede).

Auszug des Wikipedia-Artikels Henrichshütte (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Henrichshütte
Werksstraße,

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 51.4075 ° E 7.1883333333333 °
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Adresse

Gebläsehalle

Werksstraße 31-33
45527 , Baak
Nordrhein-Westfalen, Deutschland
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Wilhelm Walther, Hattingen, Henrichshütte, 2 055 056 5824
Wilhelm Walther, Hattingen, Henrichshütte, 2 055 056 5824
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