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Landesamt für Bergbau, Energie und Geologie

Behörde (Hannover)Bergbau (Niedersachsen)Energiepolitik (Deutschland)Gegründet 2006Geologische Organisation
Landesamt (Niedersachsen)LandesbergamtOrganisation (Energiepolitik)
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Das Landesamt für Bergbau, Energie und Geologie (LBEG) ist eine niedersächsische Fachbehörde mit hoheitlichen Aufgaben und ist dem niedersächsischen Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr nachgeordnet. Es unterstützt die Landesregierung, die übrige öffentliche Verwaltung sowie die niedersächsische Wirtschaft bei allen Fragestellungen im Zusammenhang mit Bergbau, Energie und Geologie. Das LBEG engagiert sich für die Sicherung und nachhaltige Nutzung von natürlichen Rohstoffen und Ressourcen. Das LBEG entstand 2006 aus dem Zusammenschluss des Niedersächsischen Landesamtes für Bodenforschung (NLfB) mit dem Landesbergamt Clausthal-Zellerfeld.

Auszug des Wikipedia-Artikels Landesamt für Bergbau, Energie und Geologie (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Landesamt für Bergbau, Energie und Geologie
Stilleweg, Hannover Groß-Buchholz (Buchholz-Kleefeld)

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Breitengrad Längengrad
N 52.40508 ° E 9.8224 °
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Adresse

Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR)

Stilleweg
30655 Hannover, Groß-Buchholz (Buchholz-Kleefeld)
Niedersachsen, Deutschland
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Webseite
bgr.bund.de

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In der Umgebung

Leibniz-Institut für Angewandte Geophysik
Leibniz-Institut für Angewandte Geophysik

Das Leibniz-Institut für Angewandte Geophysik (LIAG), ehemals Institut für Geowissenschaftliche Gemeinschaftsaufgaben (GGA-Institut), mit Sitz in Hannover ist als eine Anstalt öffentlichen Rechts eine eigenständige, außeruniversitäre Forschungseinrichtung für angewandte Geophysik unter besonderer Berücksichtigung der Geowissenschaften. Mit Methoden der Angewandten Geophysik werden zukunftsgerichtete Fragestellungen von gesellschaftlicher Bedeutung untersucht. Der Schwerpunkt der Forschungsarbeiten liegt in der Erkundung des nutzbaren Untergrundes sowie in der Entwicklung von Mess- und Auswerteverfahren. Das Institut blickt auf über 50 Jahre Erfahrung in der Geophysik-Forschung zurück. Durch die langjährige Spezialisierung in der oberflächennahen Anwendung der Geophysik, der Geräte- sowie Dateninfrastruktur sowie der damit einhergehenden Möglichkeit, innerhalb eines Instituts verschiedenste geophysikalische Methoden themenübergreifend zu kombinieren, ist das LIAG deutschlandweit einzigartig. Das Institut bildet zusammen mit der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe und dem Landesamt für Bergbau, Energie und Geologie das Geozentrum Hannover, welches unter einer gemeinsamen Verwaltung steht. Am LIAG sind derzeit ca. 75 Mitarbeiter inklusive Projektstellen tätig (Stand Dezember 2020).Bis 31. Dezember 2019 war das Leibniz-Institut für Angewandte Geophysik Teil der Leibniz-Gemeinschaft. Das Land Niedersachsen sieht das LIAG weiterhin als einen wichtigen Bestandteil der nationalen Forschungslandschaft an und hält sowohl die methodische und wissenschaftliche Kompetenz als auch die Beratungsleistung des Instituts im Zusammenhang mit aktuellen gesellschafts-, wirtschafts- und umweltpolitischen Fragen zur Erforschung und Nutzung des Untergrundes für unverzichtbar. Nachdem die gemeinsame Bund-Länder-Förderung zu Beginn des Jahres 2023 enden wird, übernimmt das Land Niedersachsen daher die Finanzierung. Durch die Umsetzung der Empfehlungen aus der letzten Evaluierung, unter anderem durch den Zukunftsworkshop, wird schnellstmöglich eine Wiederaufnahme des LIAG in die Leibniz-Gemeinschaft angestrebt.

Naturdenkmal Eiche im Misburger Wald (H 222)
Naturdenkmal Eiche im Misburger Wald (H 222)

Das Naturdenkmal Eiche im Misburger Wald (H 222) ist ein Überhälter in der Nähe des Wietzegrabens im Misburger Wald. Dieser liegt im hannoverschen Stadtteil Misburg. Der Baum wurde am 15. Juli 1969 zum Naturdenkmal erklärt und wird unter der Nummer ND-H 222 (früher HS 13) geführt. Er ist nach seiner Art eine Stieleiche (Quercus robur). Wenige Meter entfernt ist eine weitere Eiche als Naturdenkmal ausgewiesen, nämlich das Naturdenkmal Eiche im Misburger Wald (H 220). Dieser Baum steht etwas weiter vom Wietzegraben entfernt als diese Eiche. Der Verband Großraum Hannover hatte den Baum im Jahr 1969 unter der Nummer ND-HS 13 unter Schutz gestellt. Die nach dem Niedersächsischen Kommunalverfassungsgesetz inzwischen für die Aufgaben der unteren Naturschutzbehörde zuständige Region Hannover ordnete die Naturdenkmale für ihr Gebiet im Jahr 2010 neu, hob die bisherigen Verordnungen der Kommunen, Landkreise und seiner eigenen Vorgängerorganisation Großraum Hannover auf, erließ für die meisten der bisherigen Naturdenkmale eine neue (Sammel-)Verordnung und begründete die Unterschutzstellung dieses Baumes in der neuen Verordnung mit dieser Beschreibung: Stieleiche (Quercus robur), die in der Nähe einer weiteren Eiche als Überhälter in einem sonst jüngeren Bestand steht. Urwüchsiges Gesamtbild, da die Krone nie beschnitten wurde.und nannte als Schutzzweck Der Baum wird wegen seines Alters, seiner Größe und seines Erscheinungsbilds geschützt.Den Standort beschreibt die Verordnung: Im Misburger Wald, Südostecke der Abteilung 86, in der Nähe einer Wegekreuzung und einer Brücke über den Wietzegraben.und nennt diese Flurdaten: Hannover, Misburg, Flur 4, Flurstück 10/2.Vor der Eiche ist eine kleine Informationstafel aufgestellt mit folgendem Text: Eiche (Quercus robur). Ca. 220 Jahre alt, ca. 38 m hoch, Stammumfang 4,00 m, Kronenbreite ca. 20 m. Zum Naturdenkmal erklärt am 15. Juli 1969Die Eiche steht in einem dem Land Niedersachsen gehörenden Staatsforst.