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Reformationskirche (Berlin)

Backsteinbauwerk des HistorismusBacksteinkircheBaudenkmal in BerlinBauwerk von August DinklageBauwerk von Ernst Paulus
Berlin-MoabitDisposition einer OrgelErbaut in den 1900er JahrenGeläutHallenkircheKirchengebäude des Evangelischen Kirchenkreises Berlin StadtmitteKirchengebäude in BerlinNeugotisches Bauwerk in BerlinNeugotisches KirchengebäudeReformationskirche
Reformationskirche Außenansicht
Reformationskirche Außenansicht

Die Reformationskirche ist eine evangelische Kirche im Berliner Ortsteil Moabit, die zu Anfang des 20. Jahrhunderts an der Beusselstraße errichtet wurde. Der ursprünglich mit einem steilen Helm versehene und nach Kriegsbeschädigungen nur vereinfacht wiederhergestellte Kirchturm dominiert das Stadtbild im westlichen Moabit, dem Beusselkiez. Die Kirche sowie die angrenzenden Pfarr- und Gemeindehäuser stehen unter Denkmalschutz und gehören zum Kirchenkreis Berlin Stadtmitte der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz (EKBO). Seit 2011 nutzt der Konvent an der Reformationskirche das Kirchengebäude, der dort ein Kultur- und Veranstaltungszentrum betreibt.

Auszug des Wikipedia-Artikels Reformationskirche (Berlin) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Reformationskirche (Berlin)
Wiclefstraße, Berlin Moabit

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 52.53124 ° E 13.32886 °
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Adresse

Reformationskirche

Wiclefstraße 33,34
10551 Berlin, Moabit
Berlin, Deutschland
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Webseite
refo-moabit.de

linkWebseite besuchen

linkWikiData (Q1409429)
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Reformationskirche Außenansicht
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In der Umgebung

Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland
Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland

Der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland e. V. (Apronym BUND) ist eine nichtstaatliche Umwelt- und Naturschutzorganisation mit Sitz in Berlin. Er ist das deutsche Mitglied des internationalen Naturschutznetzwerkes Friends of the Earth und Teil des Deutschen Naturschutzrings (DNR). Der BUND ist einer der größten Umwelt- und Naturschutzverbände in Deutschland; Vorsitzender ist Olaf Bandt.Der Verein wurde am 20. Juli 1975 als „Bund Natur und Umweltschutz Deutschland e. V.“ von 21 Umweltschützern, darunter Bodo Manstein (1. Vorsitzender), Horst Stern, Bernhard Grzimek, Hubert Weinzierl, Gerhard Thielcke, Herbert Gruhl, Hubert Weiger sowie Enoch zu Guttenberg unter maßgeblicher Mithilfe des Bundes Naturschutz in Bayern in Marktheidenfeld gegründet. 1977 erfolgte die Umbenennung des Vereins in den heutigen Namen.Der BUND ist mit rund 470.000 Mitgliedern (und rund 180.000 Spendern) (Stand 2019) einer der großen Umweltverbände Deutschlands. Vom Staat ist er als Umwelt- und Naturschutzverband (im Rahmen des Bundesnaturschutzgesetzes) anerkannt und muss daher bei Eingriffen in den Naturhaushalt angehört werden. Außerdem verfügt er aus dem Umwelt-Rechtsbehelfsgesetz über ein Verbandsklage-Recht.Der BUND sieht sich seit Jahren in der Rolle des kritischen Mahners und Beobachters, der umweltpolitische Defizite aufdeckt, politischen Lobbyismus leistet und die Öffentlichkeit aufklärt. Er fragt etwa danach, wie erneuerbare Energien ausgebaut werden können, wie Flüsse und Seen vor Schadstoffen geschützt werden können, wie Strahlenbelastungen reduziert werden können und wie der Naturschutz forciert werden kann. Der Verein fordert eine Kehrtwende in der Agrarpolitik. Aktionen und Kampagnen auf regionaler, nationaler und internationaler Ebene führten zur Erhaltung von Moorgebieten, zur Mobilmachung gegen die Atomkraft und zur Werbung für umwelt- und gesundheitsverträgliche Produkte. Der BUND ist einer der 78 ausgewählten Verbände in Deutschland, die eine Musterfeststellungsklage durchführen dürfen.