Leuna

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Stadtrechtsverleihung 1945

Leuna ist eine Stadt im Saalekreis in Sachsen-Anhalt. Bekannt ist der Ort vor allem durch seine Chemieindustrie, weniger durch seinen Charakter als Gartenstadt.

Auszug des Wikipedia-Artikels Leuna (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Leuna
Straße 11,

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad	Längengrad
N 51.316666666667 °	E 12.016666666667 °

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Adresse

Straße 11

Straße 11
06237 , Rössen
Sachsen-Anhalt, Deutschland
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In der Umgebung

CCe Kulturhaus Leuna

Das CCe Kulturhaus Leuna ist ein denkmalgeschütztes Kulturhaus in der Stadt Leuna in Sachsen-Anhalt.

Leunawerke

Die Leunawerke, benannt nach der östlich des Industriegebiets liegenden Stadt Leuna, befinden sich südlich von Halle (Saale) in Sachsen-Anhalt. Mit seinen weltweit ersten großindustriellen Hydrieranlagen zählte es bis 1945 zu den führenden Chemiewerken Deutschlands und entwickelte sich anschließend zum größten Betrieb der Chemieindustrie in der DDR. Heute sind auf dem Gelände der Leunawerke zahlreiche neue Unternehmen angesiedelt. Die Infrastruktur wird von der Infraleuna GmbH verwaltet.

Haupttor der Leunawerke

Das Haupttor der Leunawerke ist eine denkmalgeschützte Toranlage in der Stadt Leuna in Sachsen-Anhalt.

Rathaus Leuna

Das Rathaus von Leuna ist ein Baudenkmal in der Stadt Leuna im Saalekreis in Sachsen-Anhalt. Es steht am Sachsenplatz im Zentrum von Leuna zwischen der Rathausstraße und der Liebigstraße.

Am Haupttor 12 (Leuna)

Das Gebäude Am Haupttor 12 ist eine denkmalgeschützte ehemalige LEUNA-Tankstelle in der Stadt Leuna in Sachsen-Anhalt.

Friedenskirche (Leuna)

Die Friedenskirche ist eine denkmalgeschützte evangelische Kirche der Stadt Leuna in Sachsen-Anhalt. Im örtlichen Denkmalverzeichnis ist sie unter der Erfassungsnummer 094 20779 als Baudenkmal verzeichnet. Sie gehört zum Kirchspiel Leuna im Kirchenkreis Merseburg der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland.

Gräberfeld von Rössen

Das Gräberfeld von Rössen war ein jungsteinzeitliches Gräberfeld in Rössen, einem Ortsteil von Leuna im Saalekreis (Sachsen-Anhalt). Zwischen 1879 und 1890 wurden hier über 100 Brand- und Körpergräber gefunden, die hauptsächlich der Rössener Kultur (4600–4450 v. Chr.) und der Gaterslebener Kultur (4500–4000 v. Chr.) angehören. Ein einzelnes Grab gehörte der Linienbandkeramik (5500–4800 v. Chr.) an, ein weiteres evtl. der Baalberger Kultur (4000–3400 v. Chr.). Das Gräberfeld von Rössen ist damit das größte jungsteinzeitliche Gräberfeld Mitteldeutschlands. Die Grabinventare veranlassten Alfred Götze 1900 zur Erstbeschreibung der Rössener Kultur, wodurch das Gräberfeld zum namensgebenden Fundort wurde. Etwas weiter südlich wurden 1918 weitere Gräber sowie Siedlungsreste gefunden, die sich neben den beiden genannten Kulturen der Stichbandkeramik (4900–4600 v. Chr.), der Baalberger Kultur und der Salzmünder Kultur (3400–3100 v. Chr.) zuordnen ließen.

Sekundarschule August Bebel Leuna

Die Sekundarschule August Bebel Leuna ist eine Sekundarschule in der Stadt Leuna in Sachsen-Anhalt. Das Schulgebäude der nach August Bebel benannten Schule steht unter Denkmalschutz.

Bahnhof Leuna

Der Bahnhof Leuna ist ein ehemaliger Bahnhof an der Bahnstrecke Merseburg–Leipzig-Leutzsch und ein Baudenkmal in der Stadt Leuna im Saalekreis in Sachsen-Anhalt.

Franz-Lehmann-Straße 24 (Leuna)

Das Haus Franz-Lehmann-Straße 24 ist eine denkmalgeschützte Villa in der Stadt Leuna in Sachsen-Anhalt.

Franz-Lehmann-Straße 22 (Leuna)

Das Haus Franz-Lehmann-Straße 22 ist eine denkmalgeschützte Villa in der Stadt Leuna in Sachsen-Anhalt.

Windmühlenstraße 3 (Leuna)

Das Haus Windmühlenstraße 3 ist eine denkmalgeschützte Villa in der Stadt Leuna in Sachsen-Anhalt.